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Das Buch untersucht, wie sich Südafrikas politisches System seit der Transition ab Mitte der 1990er Jahre entfaltet hat. Der Fokus liegt dabei auf den grundlegenden institutionellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen. Durch eine tiefgreifende Analyse einzelner Politikfelder wird hinterfragt, inwiefern die 1994 etablierte Dominanz des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) weiterhin fortexistiert und welche internen Konfliktlinien sich in Anbetracht der anhaltenden sozialen Ungleichheit und dem Ausbleiben effizienter öffentlicher Dienstleistungen herausgebildet und verfestigt haben.

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht, wie sich Südafrikas politisches System seit der Transition ab Mitte der 1990er Jahre entfaltet hat. Der Fokus liegt dabei auf den grundlegenden institutionellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen. Durch eine tiefgreifende Analyse einzelner Politikfelder wird hinterfragt, inwiefern die 1994 etablierte Dominanz des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) weiterhin fortexistiert und welche internen Konfliktlinien sich in Anbetracht der anhaltenden sozialen Ungleichheit und dem Ausbleiben effizienter öffentlicher Dienstleistungen herausgebildet und verfestigt haben.
Autorenporträt
Dana de la Fontaine arbeitet für die GIZ in Maputo, Mosambik. Franziska Müller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Darmstadt. Claudia Hofmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg. Bernhard Leubolt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Rezensionen
"... Das Buch darf als obligatorisches Standardwerk für all diejenigen gelten, die sich eingehender mit dem politischen System Südafrikas auseinandersetzen wollen." (Lothar Berger, in: Afrika Süd, Jg. 47, Heft 1, Januar-Februar 2018)