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Die Idee vom menschlichen Potenzial weist eine lange Tradition im Denken der abendländischen Kultur auf. Seither prägen unterschiedliche Vorstellungen die Gegebenheiten menschlicher Potenziale. Je nachdem, welche anthropologische Grundannahme vorausgesetzt wird, differiert die These von seiner Beschaffenheit. Eine genauere Analyse zeigt, dass es der inhaltlichen Erschließung bedarf, um seine wissenschaftliche Relevanz unter Beweis zu stellen. Dieses Buch will begriffliche Klärung leisten. Die Autorin erarbeitet verbreitete Deutungsmuster und zeigt deren mögliche Folgen für die Praxis auf.…mehr

Produktbeschreibung
Die Idee vom menschlichen Potenzial weist eine lange Tradition im Denken der abendländischen Kultur auf. Seither prägen unterschiedliche Vorstellungen die Gegebenheiten menschlicher Potenziale. Je nachdem, welche anthropologische Grundannahme vorausgesetzt wird, differiert die These von seiner Beschaffenheit. Eine genauere Analyse zeigt, dass es der inhaltlichen Erschließung bedarf, um seine wissenschaftliche Relevanz unter Beweis zu stellen. Dieses Buch will begriffliche Klärung leisten. Die Autorin erarbeitet verbreitete Deutungsmuster und zeigt deren mögliche Folgen für die Praxis auf. Damit weist sie auf die Relevanz für die Pädagogik hin. Gleichzeitig wird auch gezeigt, dass die Idee des Potenzials als immanenter Baustein in pädagogischen Konzepten erscheint. Wenn das Potenzial des Menschen wie diese Arbeit zeigt so zentral für die Pädagogik ist, dann handelt es sich um einen Grundbegriff, der in den Diskurs um das, was Bildung ist, aufgenommen werden muss.
Autorenporträt
Jahrgang 1979, Studium der Pädagogik, Personenzentrierte Beratung und Psychotherapie, Sozialpädagogik, Heil- und Integrative Pädagogik an der Universität Wien sowie der Sozialarbeit. Die Verfasserin ist als Diplomozialarbeiterin und Yogalehrerin tätig.