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Wie kann das Prinzip der Wiederholung genutzt werden, um Arbeiten der ephemeren und prozesshaften Künste im Bereich der produktiven Kunstrezeption für Schülerinnen und Schüler aufzuschließen? Betrachtet wird dazu das Prinzip der Re-Inszenierung (als Arbeits- und Rezeptionsbegriff) an ausgewählten Arbeiten der Gegenwartskunst und in der Gesellschaft. Eine Ideensammlung zu einem adäquaten Umgang mit Kunstwerken im Bereich der produktiven Kunstrezeption zeigt Lern- und Zugangsmöglichkeiten für eine praktische und theoretische Arbeit im Kunstunterricht. Dabei steht das Ziel, dem Lerner zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann das Prinzip der Wiederholung genutzt werden, um Arbeiten der ephemeren und prozesshaften Künste im Bereich der produktiven Kunstrezeption für Schülerinnen und Schüler aufzuschließen? Betrachtet wird dazu das Prinzip der Re-Inszenierung (als Arbeits- und Rezeptionsbegriff) an ausgewählten Arbeiten der Gegenwartskunst und in der Gesellschaft. Eine Ideensammlung zu einem adäquaten Umgang mit Kunstwerken im Bereich der produktiven Kunstrezeption zeigt Lern- und Zugangsmöglichkeiten für eine praktische und theoretische Arbeit im Kunstunterricht. Dabei steht das Ziel, dem Lerner zu einem reflektierten Welt-, Produktions- und Selbstverständnis zu verhelfen, im Vordergrund.
Autorenporträt
Claudia Hartung (Jhrg. 1983) studierte an der Universität Leipzig Höheres Lehramt an Gymnasien. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Seit 2015 unterrichtet sie u.a. an der Jugendkunstschule in Neukölln und ist im Bereich der Fortbildung für KunstpädagogInnen tätig.