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Die Hauptakteure dieses Buches sind zelluläre DNA-Organellen, Strings, Wasser, DNA und vermutlich neue Astroteilchen - "Mislion". In Kapitel 2 wird die neue Hypothese über den Ursprung von Zellkern und Mitochondrium erörtert. Kapitel 4 befasst sich mit dem Ursprung von Mitochondrium und Plastiden in Pflanzen, basierend auf der Existenz des Mitoplastidengenoms als Überbleibsel der Evolution und Duplikation des Archaeengenoms. In Kapitel 5 wurde ein neues Ribosomenkompartiment vorhergesagt. Die Entwicklung einer neuen ribosomalen Organelle und einer Krebszelle als Ergebnis einer reversiblen…mehr

Produktbeschreibung
Die Hauptakteure dieses Buches sind zelluläre DNA-Organellen, Strings, Wasser, DNA und vermutlich neue Astroteilchen - "Mislion". In Kapitel 2 wird die neue Hypothese über den Ursprung von Zellkern und Mitochondrium erörtert. Kapitel 4 befasst sich mit dem Ursprung von Mitochondrium und Plastiden in Pflanzen, basierend auf der Existenz des Mitoplastidengenoms als Überbleibsel der Evolution und Duplikation des Archaeengenoms. In Kapitel 5 wurde ein neues Ribosomenkompartiment vorhergesagt. Die Entwicklung einer neuen ribosomalen Organelle und einer Krebszelle als Ergebnis einer reversiblen Evolution (Kapitel 3) ist eine Folge der obigen Hypothese. In den Kapiteln 6, 7 und 8 wird versucht, den Grund für unsere Existenz zu erklären. Die Entwicklung der Stringtheorie hat ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen und die Art und Weise, wie wir denken, verändert. Die enge Verbindung zwischen DNA, Wasser und Strings sowie deren Eigenschaften führen zu der Idee, dass die Seele der Schutzraum unserer Gedanken ist. Um zu erklären, was in der DNA-Welt geschieht, sollte man sich mit adaptiver Mutation und Quantenentwicklung in der Biologie befassen. Die Wahl der entsprechenden Quantenüberlagerung, des Quantenmultiversums, kann durch "Mislion" erklärt werden.
Autorenporträt
Milanko hat in 50 Jahren in einer Reihe bekannter Labors in ganz Europa mit anerkannten Wissenschaftlern wie Dr. H. zur Hausen (DKFZ), Dr. J.-L. Mandel (IGBMC), Dr. W. Fiers (Gent) und Dr. J.M. Grienenberger (IBMP) zusammengearbeitet und auf dem Gebiet der Molekularbiologie geforscht.