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Erscheint vorauss. 3. Mai 2025
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Dieses Buch arbeitet Émilie Du Châtelets Beitrag zur Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte im Übergang von der frühen Neuzeit in die Moderne in Hinblick auf ihr Verständnis des Prinzips vom zureichenden Grunde auf. Du Châtelets Bestimmung, Erweisung und Anwendung des Prinzips vom zureichenden Grunde wird im Vergleich zur Auslegung desselben Prinzips bei ihren Vorgängern Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff untersucht. Das Prinzip vom zureichenden Grunde ist ein fundamentales Erkenntnisaxiom, dessen Verfechtung und Bestimmung die Rationalisten der Frühmoderne prägt. Dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch arbeitet Émilie Du Châtelets Beitrag zur Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte im Übergang von der frühen Neuzeit in die Moderne in Hinblick auf ihr Verständnis des Prinzips vom zureichenden Grunde auf. Du Châtelets Bestimmung, Erweisung und Anwendung des Prinzips vom zureichenden Grunde wird im Vergleich zur Auslegung desselben Prinzips bei ihren Vorgängern Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff untersucht. Das Prinzip vom zureichenden Grunde ist ein fundamentales Erkenntnisaxiom, dessen Verfechtung und Bestimmung die Rationalisten der Frühmoderne prägt. Dieses Buch erarbeitet, wie Du Châtelets Bestimmung des Prinzips den Ausgang ihres Zeitalters prägt. Das Buch richtet sich an Studierende, Lehrende und Forschende der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte der Frühmoderne, sowie an alle, die an Kausalitätstheorien und dem Prinzip vom zureichenden Grunde interessiert sind.
Autorenporträt
Dr. Clara Carus ist Leiterin des DFG Projekts "Das Verhältnis der Hypothesentheorie zu den Prinzipien des Wissens in Émilie Du Châtelet" und Alexander-von-Humboldt Fellow an der Universität Harvard mit einem Projekt zu Raum und Zeit in Du Châtelet.