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Inhaltsverzeichnis:
- Abkürzungen
- Vorwort und Zusammenfassung des Gedankengangs
- Einleitung
- 1. Der Zusammenhang der Wissensfrage mit Problemen der praktischen Vernunft
- 2. Thomas' Einschätzung der praktischen Vernunft
- 3. Der Primat der theoretischen Vernunft als ein Fall systematischer Reduktion
- 4. Prinzipienbegriff und wahrheitstheoretische Ansätze
- Erster Teil: Selbständigkeit als Begriff vom Prinzip
- 1. Kapitel: Der Beitrag der Urteilstheorie zum Substanzbegriff
- 1. Zwei Ansätze zum Verhältnis von Satz und Satzteilen bei Thomas
- 2. Genesis und
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Produktbeschreibung
Inhaltsverzeichnis:
- Abkürzungen
- Vorwort und Zusammenfassung des Gedankengangs
- Einleitung
- 1. Der Zusammenhang der Wissensfrage mit Problemen der praktischen Vernunft
- 2. Thomas' Einschätzung der praktischen Vernunft
- 3. Der Primat der theoretischen Vernunft als ein Fall systematischer Reduktion
- 4. Prinzipienbegriff und wahrheitstheoretische Ansätze
- Erster Teil: Selbständigkeit als Begriff vom Prinzip
- 1. Kapitel: Der Beitrag der Urteilstheorie zum Substanzbegriff
- 1. Zwei Ansätze zum Verhältnis von Satz und Satzteilen bei Thomas
- 2. Genesis und Resultat des Kategorienbegriffs bei Aristoteles
- 3. Bedingungen der Substanzkategorie
- 4. Probleme des Substanz-Akzidens-Verhältnisses
- 5. Priorität der Substanz in der Begriffsbildung
- 2. Kapitel: Einige Aspekte des aristotelischen Prinzipienbegriffs auf platonischem Hintergrund
- 1. Die Substanz als unabhängiges Früheres
- 2. Substantialität und Beziehung nach Aristoteles und beim späten Platon
- 3. Die Prinzipienfimktion der Substanz in praktischer Perspektive
- 3. Kapitel: Abgrenzung der Prinzipienfrage gegen reflexive und negative Bestimmungen
- 1. Abwertung der Dialektik gegenüber dem Wissen aus Beweisen
- 2. Wissenstheoretische Reflexion als Aufklärung
- 3. Relativierende Reflexionen und ihre Entschärfung
- 4. Systematische Unterordnung reflexiver Aussagen
- 5. Das Verhältnis des Negativen zum Affirmativen bei Aristoteles
- 6. Thomas' reflektierte Entgegensetzung von Negativem und Affirmativem
- 7. Zuspitzung der Prinzipienfrage
- Zweiter Teil: Begründung des Prinzips 6;SUBSTANZ' aus der Begrenzung des Wissenschaftlichen Diskurses
- 1. Kapitel: Aristoteles' logischer Rahmen für die wissenstheoretische Grenzziehung durch den Prinzipienbegriff
- 1. Legitimation einzelner wahrer Aussagen durch konventionelle Wesensprädikate
- 2. Alltägliches Erkennen als Voraussetzung der wissenschaftlichen Wahrheit
- 3. Wissenschaftliche Begriffsbildung aus dem gängigen Sprachgebrauch
- 4. Bedingungen für Wissen
- 5. Die Priorität der ersten Prämissen als relative Unabhängigkeit
- 2. Kapitel: Die theoretische Realisierung von Unmittelbarkeit im Begriff der Prinzipienerkenntnis
- 1. Unbedingte Geltung und dialektische Prüfung der ersten Prämissen
- 2. Erkenntnis und Stellenwert der apriorischen Prinzipien allen Wissens
- 3. Die unmittelbare Erkenntnis spezifischer Prämissen im Kontext einer Theorie des Erkenntnisprozesses überhaupt
- 3. Kapitel: Substantialität als Prinzip der Erfahrungsurteile und des wissenschaftlichen Begründens bei Aristoteles
- 1. Das Realitätsbewußtsein der Erfahrung als Grundlage für Wissen
- 2. Begrenzung als Notwendigkeit praktischer Vernunft
- 3. Substantialität als Implikation des apriorischen Widerspruchsprinzips
- 4. Der normative Charakter des aristotelischen Wesensbegriffs
- 5. Das Kategorienschema als theoretische Bedingung wissenschaftlicher Beweise
- Dritter Teil: Alternative Ansätze in der Prinzipientheorie
- 1. Kapitel: Selbstbewußtsein als ein Moment des Wahrheitsbegriffs
- 1. Die 6;innere Rede' als Wahrheitsinstanz
- 2. Reflexivität des Urteils als Bedingung für Wahrheit und Irrtum bei Thomas
- 2. Kapitel: Die Transzendentalien als die Wahrheit der Gegenstände und die materielle Bestimmtheit der Welt
- 1. Wahrsein als eine Bestimmung in der rationalen Struktur der Transzendentalien
- 2. Vervollkommnung der materiellen Gegenstände durch ihr Erkanntwerden
- 3. Materie als Inbegriff einer der Erkenntnis entgegenstehenden Realität und die in den Transzendentalien gedachte Struktur
- 4. Unterscheidung von kategorialen und transzendentalen Prinzipien (Einheit und Vielheit)
- 3. Kapitel: Gewißheit der Erkenntnis als Leitgedanke der aristotelischen Wissenstheorie
- 1. Vergewisserung über Wahrheiten durch Wahrnehmung und wissenschaftliche Begründung
- 2. Das Selbstbewußtsein der Vernunft in den apriorischen Prinzipien als Grund aller Gewißheit
- 3. Die Unableitbarkeit der spezifischen Prämissen aus der Selbstgewißheit der Vernunft und der Rekurs auf die Erfahrung von Substanzen
- 4. Kapitel: Thomas' Ideal gewisser Erkenntnis
- 1. Vergewisserung durch Deduktion aus unmittelbarer Vernunfteinheit
- 2. Thomas' Begriff von Gewißheit als einem Bewußtseinsmodus
- 3. Bedingungen notwendiger Zustimmung
- 5. Kapitel: Thomas' Beziehung der Transzendentalien auf den Seinsbegriff (Ver. I 1) in vernunfttheoretischer Perspektive
- 1. Die Transzendentalien als eine Alternative der platonischen Sprachtheorie zum aristotelischen Prinzipienbegriff
- 2. 6;Seiendes' als Inbegriff der Urteilsform und als nichtsubstantielles Prinzip bei Thomas
- 3. Noch einmal das Früher-Später-Schema
- 4. Thomas' Relativierung der Definitionslogik
- 5. Die Grenze in Thomas' Reflexion auf die Logik des Seinsbegriffs
- 6. Kapitel: Thomas' Entwurf einer Struktur von Transzendentalien als Antwort auf die Frage nach dem Prinzip von Unterschieden (In Trin. IV 1)
- 1. Aristoteles' Erklärung des Prädikats 6;verschieden' und Thomas' Reduktion aller Unterschiede auf die Entgegensetzung von Affirmation und Negation
- 2. Thomas' logische Analyse einfacher Unterschiede und identischer Bestimmtheit auf dem Hintergrund des aristotelischen Theoriemodells
- 3. Revision des Seinsbegriffs angesichts der Frage nach einem Unterscheidungsprinzip
- 4. Voraussetzungen und Schwierigkeiten einer sprachphilosophischen Interpretation des Distinktionsbegriffs
- 5. Die logische Form von Urteilen als Grund für Unterschiede
- 6. Zwei Tendenzen in der Vervollständigung der transzendentalen Struktur der Distinktion
- 7. Thomas' Prinzipienbegriff, ein sich selbst relativierender Aristotelismus
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Personenregister
- Sachregister