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Die Monographie widmet sich der Frage der Beziehungen im Rahmen des Grundsystems: Mensch-Gesellschaft-Welt. Zu den behandelten Themen gehören: das Problem der Beziehungen zwischen Mensch und Welt, den Massen und der Elite sowie Generationskonflikte und das Problem des Lebenssinns. Besonderes Augenmerk wird auf die Strategie des menschlichen Verhaltens in einer Krise, der Übergangszeit, in der "Ära der Verwirrung" gelegt, in der es nicht nur um Freiheit und Würde eines Menschen, sondern auch um sein Leben geht. Der Autor untersucht auch die komplexe Beziehung zwischen einem Menschen und einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie widmet sich der Frage der Beziehungen im Rahmen des Grundsystems: Mensch-Gesellschaft-Welt. Zu den behandelten Themen gehören: das Problem der Beziehungen zwischen Mensch und Welt, den Massen und der Elite sowie Generationskonflikte und das Problem des Lebenssinns. Besonderes Augenmerk wird auf die Strategie des menschlichen Verhaltens in einer Krise, der Übergangszeit, in der "Ära der Verwirrung" gelegt, in der es nicht nur um Freiheit und Würde eines Menschen, sondern auch um sein Leben geht. Der Autor untersucht auch die komplexe Beziehung zwischen einem Menschen und einer absurden Realität, die Fähigkeit eines Menschen zu geben Bedeutung für das soziale Sein durch Konflikt mit ihm. Die historische und philosophische Grundlage dieser Monographie bilden die existenziellen Konzepte von M. Heidegger, H. Ortega y Gasset und A. Camus - den herausragenden europäischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Das Buch richtet sich an Philosophen, Soziologen, Kulturwissenschaftler und alle, denen die Probleme der modernen Philosophie und Kultur nicht gleichgültig sind.
Autorenporträt
Pashchak Igor Vladimirovich, Kandidat für Philosophische Wissenschaften, Dozent am Institut für Philosophie und Sozialwissenschaften des Perm-Instituts für Kunst und Kultur (Russland, Stadt Perm). Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Philosophie, Sozialphilosophie, Ethik und Ästhetik.