In dieser Arbeit werden die Auswirkungen von Distanzbindungen auf die hierarchische Clusteranalyse untersucht. Es wird aufgezeigt, daß Distanzbindungen die Gruppenbildung stark beeinflussen können. Zur Lösung dieses Problems wird ein Verfahren vorgeschlagen, das aus drei Elementen besteht: einer Modifikation des herkömmlichen Agglomerationsalgorithmus', dem multicriteria clustering und einem dichteorientierten, nicht-hierarchischen Clusteranalyseverfahren. Die Darstellung wird abgerundet durch ein kriminologisches und ein netzwerkanalytisches Anwendungsbeispiel.
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