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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Das Konzept der Handlungsorientierung des offenen Unterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand für das Proseminar "Das Konzept der Handlungsorientierung des Offenen Unterrichts". Dabei wird hier der Offene Unterricht auf die beiden Hauptformen "Freiarbeit" und "Projektunterricht" beschränkt. Ziel der Hausarbeit soll es sein, zu diskutieren wie man bei diesen beiden Unterrichtsformen Leistungen messen kann. Dabei sollen die Fragen aufgeworfen werden, ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Das Konzept der Handlungsorientierung des offenen Unterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand für das Proseminar "Das Konzept der Handlungsorientierung des Offenen Unterrichts". Dabei wird hier der Offene Unterricht auf die beiden Hauptformen "Freiarbeit" und "Projektunterricht" beschränkt. Ziel der Hausarbeit soll es sein, zu diskutieren wie man bei diesen beiden Unterrichtsformen Leistungen messen kann. Dabei sollen die Fragen aufgeworfen werden, ob die alltäglichen Leistungsmessungsarten in der Schule (mündliche /epochale Note, Test, Klassenarbeit) verwendbar sind, und wenn nicht, was für Alternativen Lehrern zur Verfügung stehen und inwieweit sich diese als praktikabel erweisen.Zuallererst werden jedoch in dieser Hausarbeit "Projektarbeit" und "Freiarbeit" vorgestellt und verglichen, außerdem die Argumente, die für eine Verwendung von diesen Methoden sprechen, angeführt. Danach wird der pädagogische Leistungsbegriff (in Anlehnung an Eiko Jürgens Definition) dargelegt, um dann hinüberleitend über die übliche Form der Leistungsbewertung in (deutschen) Schulen zu Problemen der Leistungsbewertung und -messung zu kommen, die sich ergeben, wenn man regelmäßig Projekt- und Freiarbeit in seinen Unterricht einbaut. Abschließend werden die Lösungsansätze für diese Probleme erörtert, wie sie von Lehrern praktiziert werden, die sich häufig reformpädagogischer Ansätze bedienen. Am Schluss findet ein Fazit statt, bei dem aus der theoretischen Perspektive des Lehramtsstudenten und den nicht allzu weit zurückliegenden Erfahrungen eines Ex-Schülers diese Ansätze bewertet und eingeordnet werden sollen.