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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Rom und Karthago im 2. Punischen Krieg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhalt: 2.0 Aufgrund der Möglichket einer Nachkorrektur: 3.0 Aufgrund weiterhin bestehender sprachlicher Mängel: 3.7 , Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Alpenzug Hannibals 218 v. Chr. untersucht. Im Folgenden sollen die verschiedenen vorgeschlagenen Marschrouten erläutert und ihre argumentativen Grundlagen kritisch betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Rom und Karthago im 2. Punischen Krieg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhalt: 2.0 Aufgrund der Möglichket einer Nachkorrektur: 3.0 Aufgrund weiterhin bestehender sprachlicher Mängel: 3.7 , Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Alpenzug Hannibals 218 v. Chr. untersucht. Im Folgenden sollen die verschiedenen vorgeschlagenen Marschrouten erläutert und ihre argumentativen Grundlagen kritisch betrachtet werden. In erster Linie steht dabei die Problematik einer eindeutigen Routenbestimmung. Diese ergibt sich aus der Schwierigkeit einer angemessenen Gewichtung der antiken Quellen. Im Vordergrund der Untersuchung stehen hierbei die Werke des Griechen Polybios und des Römers Livius. Aufgrund der Uneinigkeit und der teilweise unpräzisen Angaben in den Quellen werden unterschiedliche Passagen im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Routenvorschlägen betrachtet und untersucht. Um einen Einblick in die Problematik der quellenkundlichen Analyse zu gewinnen, werden im ersten Teil Livius und Polybios auf ihre Glaubwürdigkeit untersucht.
Im zweiten Teil erfolgt eine Prüfung inhaltlicher Aspekte anhand vierer populärer Vorschläge bezüglich des Alpenübergangs. Dabei wird vor allem herausgestellt, wie es zu der Vielzahl von verschiedenen Routenvorschlägen kommt und welcher argumentativen Basis jene unterliegen. Der Schlussteil stellt einen Rück- wie Ausblick hinsichtlich der quellenkritischen Untersuchung des Alpenzugs dar.
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