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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Oberseminar im Bereich "Umwelt- und Raumplanung mit wirtschafts-sozialgeographischer Ausrichtung", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild unseres blauen Planeten täuscht darüber hinweg, dass das existenziell wichtige Süßwasser eine knappe Ressource ist. Die nutzbare Menge an Süßwasser, die der Wasserkreislauf jedes Jahr aufs Neue bereitstellt, ist seit Millionen von Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Oberseminar im Bereich "Umwelt- und Raumplanung mit wirtschafts-sozialgeographischer Ausrichtung", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild unseres blauen Planeten täuscht darüber hinweg, dass das existenziell wichtige Süßwasser eine knappe Ressource ist. Die nutzbare Menge an Süßwasser, die der Wasserkreislauf jedes Jahr aufs Neue bereitstellt, ist seit Millionen von Jahren konstant. Es muss demzufolge einen Zusammenhangzwischen der heutigen Lebensweise der Menschen und der Aktualität des Problems geben. Das Menschen schon vor langer Zeit in Teilen der Erde mit einem knappen Wasserangebot kämpfen mussten,ist unbestritten. Jedoch die damals eher lokale und höchstens regional aufgetretene Wasserknappheit ist heute ein globales Problem, dem immer mehr Menschen machtlos gegenüber stehen. Dennoch erlangte Wasser erst an der Schwelle zum 21. Jh. eine seiner Bedeutung angemessene internationale Beachtung. Die lange vorherrschende Meinung, dass Wasser im Überfluss vorhanden sei,und nie ein Problem aus der Wasserverfügbarkeit entstehen könnte, wurde für immer größere Teile der Menschheit zur Illusion. Spätestens seit dem großen Umwelt-Gipfel in Rio 1992 werden die Verknappung und die Verschmutzung von Süßwasser als ein Kernproblem globaler Umweltveränderungen angesehen. Rodda schreibt zu diesem Problem: "As the 21st century commences, the world's water is under more pressure from more directions than at any time during the existence of this planet. Whether this water, [...], is regarded as a natural resource, a means of producing power, a component of industrial or agricultural production, a natural hazard, an essential part of the environment, or simply as something to drink, it is surrounded by a far greater number of problems than ever before.".Der hier verwendeten Literatur ist gemein, dass sie die Wasserkrise und das Problem der Wasserverfügbarkeit als das bedeutendste globale Problem des jetzigen Jahrhunderts ansieht. Die stetig wachsende Weltbevölkerung ist eine der Hauptursachen dafür. [..] Aufgrund der Abhängigkeit des menschlichen Lebens von dem in seiner Menge begrenzt verfügbaren Wasser, der sich der Mensch jetzt und auch zukünftig nicht entziehen kann, erwächst die Bedeutung der Beachtung der Ressource.Die Arbeit will einen Einblick in die Ursachen der Wasserkrise geben, Beispiele bereits eingetretener negativer Folgen aufzeigen und Lösungsansätze beleuchten.