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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Lustspiel "Der zerbrochne Krug" gehört zweifelsohne zu den wenigen großen komödiantischen Stücken der deutschen Literatur. Doch trotz des komödiantischen Charakters war das Lustspiel von Anfang an starker literarischer Kritik ausgesetzt. Ziel der Hausarbeit soll es sein, ansatzweise herauszuarbeiten inwieweit die Figur der Eve als Element des Tragischen auf das Lustspiel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Lustspiel "Der zerbrochne Krug" gehört zweifelsohne zu den wenigen großen komödiantischen Stücken der deutschen Literatur. Doch trotz des komödiantischen Charakters war das Lustspiel von Anfang an starker literarischer Kritik ausgesetzt. Ziel der Hausarbeit soll es sein, ansatzweise herauszuarbeiten inwieweit die Figur der Eve als Element des Tragischen auf das Lustspiel einwirkt und somit die Konstitution des Stückes verändert. Dabei soll auf der Grundlage literaturwissenschaftlicher Typologien der tragische Gehalt der Figur bestimmt werden um somit Bezüge zu der bestehenden Gattungsbestimmungsproblematik herstellen zu können, um schlussendlich näherungsweise die Frage zu beantworten, ob die Figur der Eve als das tragende Element des Tragischen in Heinrich v. Kleist "Der zerbrochne Krug" zu verstehen ist und wie sich dies auf das Stück auswirkt.
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