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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 13,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Ernährung in Prävention und Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas mehr als die Hälfte (51,3 %) der Kinder in Oberösterreich, die einen Kindergarten besuchen, nehmen ihr Mittagessen in einer Kinderbetreuungseinrichtung ein. Darüber hinaus hat die tägliche Dauer des Aufenthaltes der Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Deshalb wird auch die Verpflegung der Kinder in den Einrichtungen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 13,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Ernährung in Prävention und Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas mehr als die Hälfte (51,3 %) der Kinder in Oberösterreich, die einen Kindergarten besuchen, nehmen ihr Mittagessen in einer Kinderbetreuungseinrichtung ein. Darüber hinaus hat die tägliche Dauer des Aufenthaltes der Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Deshalb wird auch die Verpflegung der Kinder in den Einrichtungen bedeutender. Ähnlich ist die aktuelle Situation in Deutschland. Hier nahmen im Jahr 2000 etwa eine Millionen Kinder ihr Mittagessen in den Kinderbetreuungseinrichtungen zu sich, im Jahr 2014 waren es bereits zwei Millionen (68 % der Kinder).Die Betreuungseinrichtungen übernehmen demnach häufiger Aufgaben, die früher traditionell von der Familie übernommen wurden. Es entsteht eine Erziehungspartnerschaft zwischen dem Kindergarten und den Eltern. Neben den Eltern werden somit die Erzieherinnen/Erzieher zu wichtigen Bezugspersonen im Alltag und übernehmen eine Vorbildfunktion.Der Kindergarten stellt einen wichtigen Baustein in der Gesundheitsförderung für die Familienjüngsten dar. Bedeutend ist zudem, dass nahezu alle Kinder mit der Gesundheitsförderung in Kindergärten in Österreich erreicht werden, da seit 2010 ein verpflichtendes und kostenfreies Kindergartenjahr bestehtDie Kinderbetreuungseinrichtungen orientieren sich in allen Bereichen - auch in der Gesundheitsförderung - am sogenannten "bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen" in Österreich 2009. Er bezeichnet den Kindergarten als zentralen Bildungsort, in dem eine Basis für ein "gesundes Leben" geschaffen und neue Erfahrungen durch den Einsatz aller Sinne gemacht werden sollen.
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