Die westliche Welt erfreut sich eines materiellen Wohlstands und besserer Lebensbedingungen als je zuvor. Trotzdem sorgen sich immer mehr Menschen in Europa um ihre Zukunft. Ein Gefühl der Resignation bis hin zur Selbstaufgabe macht sich breit, die Angst vor anderen, als kraftvoller empfundenen Kräften wächst. Angesichts vieler Gegenwartsprobleme - von der Flüchtlingskrise über den Geburtenrückgang bis zur erdrückenden Dominanz wirtschaftlicher Interessen - wäre der Pessimismus auch berechtigt, wenn es keine Möglichkeit mehr zur Gegensteuerung gäbe.Dieses Buch stellt dem Skeptizismus Vorschläge entgegen, wie für die westliche Zivilisation ein neuer Aufschwung eingeleitet werden kann. Zwei Faktoren waren für die europäische Erfolgsgeschichte entscheidend: das Prinzip der Wirklichkeit nach Aristoteles und der Primat der Ideen nach Platon. Auf beiden Feldern zeigen sich gegenwärtig fundamentale Fehlsteuerungen, die einer Korrektur bedürfen. Das Buch zeigt Wege auf, wie pragmatischerWirklichkeitssinn und sinnstiftendes Selbstbild zusammengehen - und wie die Völker Europas wieder zu einem selbstbewussten Lebensgefühl finden. Ein Rückgriff auf das Alte Testament und die Lehre Christi - oft im Gegensatz zu derzeitigen kirchlichen Doktrinen - erweist sich als hilfreich.
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