- Broschiertes Buch
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Clausjohann LindnerKritik der Theorie der partizipatorischen Demokratie59,99 €
- Der Wandel nach der Wende54,99 €
- Sozialstruktur im Umbruch54,99 €
- Gerechtigkeitserleben im wiedervereinigten Deutschland54,99 €
- Carsten ZelleDer Wechselwähler49,95 €
- Politisches System54,99 €
- Jürgen Friedrichs23. Deutscher Soziologentag 198654,99 €
-
-
-
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- 1988.
- Seitenzahl: 216
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1988
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 127mm x 12mm
- Gewicht: 239g
- ISBN-13: 9783531119380
- ISBN-10: 3531119389
- Artikelnr.: 24726574
1. Einleitung: Ende der Politik?.- 2. Die entstrukturierte Gesellschaft.- Sozialer Wandel als chemischer Prozeß?.- Politisierung und Strategien der Entpolitisierung.- 3. Das System Prokrustes. Organisierter Pluralismus als Identifizierung von Person und Rolle.- Interesse als Synonym für Gruppe.- Festschreibung sozialer Identitäten.- Zuschreibung gesellschaftlicher Relevanz.- Kooperation von Staat und Verbänden.- Geschäfte zu Lasten Dritter.- Gruppenprivilegien statt individueller Freiheit.- Demokratisierung - der Versuch, das Nichtorganisierbare zu organisieren.- Alternativgruppen - oder der schwarze Markt politischer Partizipation 108 Sozialpolitik als Orientierung an Gruppen - oder der Zwang, sich so zu verhalten, wie man es von anderen befürchtet.- 4. Unterstellter Konsens. Eine Alternative zum organisierten Pluralismus?.- Warum es keinen konservativen, liberalen oder sozialistischen Grund gibt, konservativ, liberal oder sozialistisch zu sein.- Der Diskurs - oder der Versuch einer kooperativen Produktion von Konsens.- Politikberatung als experimenteller Konsens?.- 5. Tertium datur. Politik als Handeln in Ungewißheit.- Der Sozialstaat als dieser und als solcher - oder die Teilbarkeit öffentlicher Güter.- Die Unterscheidbarkeit politischer Handlungsformen.- Freiheit als Nicht-Identität.- Literatur.
1. Einleitung: Ende der Politik?.- 2. Die entstrukturierte Gesellschaft.- Sozialer Wandel als chemischer Prozeß?.- Politisierung und Strategien der Entpolitisierung.- 3. Das System Prokrustes. Organisierter Pluralismus als Identifizierung von Person und Rolle.- Interesse als Synonym für Gruppe.- Festschreibung sozialer Identitäten.- Zuschreibung gesellschaftlicher Relevanz.- Kooperation von Staat und Verbänden.- Geschäfte zu Lasten Dritter.- Gruppenprivilegien statt individueller Freiheit.- Demokratisierung - der Versuch, das Nichtorganisierbare zu organisieren.- Alternativgruppen - oder der schwarze Markt politischer Partizipation 108 Sozialpolitik als Orientierung an Gruppen - oder der Zwang, sich so zu verhalten, wie man es von anderen befürchtet.- 4. Unterstellter Konsens. Eine Alternative zum organisierten Pluralismus?.- Warum es keinen konservativen, liberalen oder sozialistischen Grund gibt, konservativ, liberal oder sozialistisch zu sein.- Der Diskurs - oder der Versuch einer kooperativen Produktion von Konsens.- Politikberatung als experimenteller Konsens?.- 5. Tertium datur. Politik als Handeln in Ungewißheit.- Der Sozialstaat als dieser und als solcher - oder die Teilbarkeit öffentlicher Güter.- Die Unterscheidbarkeit politischer Handlungsformen.- Freiheit als Nicht-Identität.- Literatur.