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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, ob das Propagandamodell auf die heutige Zeit anwendbar ist, welche Behauptungen dabei bestätigt und welche dagegen kritisch hinterfragt werden können. Die Arbeit endet mit dem Ausblick, ob und inwiefern das Wissen um das Propagandamodell zur Entwicklung einer kritischen Informations- und Medienkompetenz beitragen kann. Ziel dieser Arbeit ist, das Propagandamodell im Hinblick auf die heutige Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, ob das Propagandamodell auf die heutige Zeit anwendbar ist, welche Behauptungen dabei bestätigt und welche dagegen kritisch hinterfragt werden können. Die Arbeit endet mit dem Ausblick, ob und inwiefern das Wissen um das Propagandamodell zur Entwicklung einer kritischen Informations- und Medienkompetenz beitragen kann. Ziel dieser Arbeit ist, das Propagandamodell im Hinblick auf die heutige Zeit kritisch zu hinterfragen. Dabei werden zum einen die grundlegenden Thesenbildungen von Chomsky und Herman herangezogen, zum anderen wird sich auf die Medienwissenschaftler im heutigen Deutschland bezogen. Von grundlegenden Modellen in der Medienwissenschaft, wie Aussagen von Nikolas Luhmann wird ebenfalls Gebrauch gemacht. Die Quellenlage zur Kritik am Propagandamodell gestaltete sich als schwierig, deshalb wird sich unter diesem Punkt hauptsächlich der eigenen Thesenbildung bedient. Zu Beginn der Arbeit werden das Propagandamodell und seine Filter vorgestellt, im Anschluss wird auf das Propagandamodell heute und auf seine Anwendung in Deutschland eingegangen. Im weiteren Verlauf werden Thesen angeführt, welche Chomskys Modell bestätigen können, eine kritische Betrachtung folgt diesem als Gegenpart. Die Arbeit endet mit dem Versuch, festzuhalten, inwiefern sich die Beschäftigung mit dem Modell positiv auf die Informations- und Medienkompetenz des Rezipienten auswirken kann.