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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kultur- und Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfahrung, dass in Theater und anderen Kultureinrichtungen nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund anzutreffen sind sowie ein öffentliches Gespräch zwischen Asli Sevindim und Tom Stromberg im Zuge der Reihe "Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" an der Hochschule für Musik und Theater, waren ausschlaggebend für die Wahl des Themas dieser Arbeit. Im Zuge der Recherchen und der Durchsicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kultur- und Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfahrung, dass in Theater und anderen Kultureinrichtungen nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund anzutreffen sind sowie ein öffentliches Gespräch zwischen Asli Sevindim und Tom Stromberg im Zuge der Reihe "Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" an der Hochschule für Musik und Theater, waren ausschlaggebend für die Wahl des Themas dieser Arbeit. Im Zuge der Recherchen und der Durchsicht der (nicht sehr umfangreichen) Quellen hat sich schnell ergeben, dass, möchte man die Situation wirklich verstehen eine Auseinandersetzung mit allgemeinen Gesellschaftlichen Zusammenhängen unumgänglich ist. Diese Arbeit versucht diese Zusammenhänge aufzuzeigen. Sie ist zu verstehen als ein erster Schritt die Situation darzustellen und mögliche Gründe der mangelnden Teilhabe und Wege die Situation zu verändern aufzuzeigen. Die Thesen innerhalb dieser Arbeit sollen als Grundlage für weitere Auseinandersetzungen mit dem Thema der kulturellen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund dienen. Einige dieser Überlegungen wurden, soweit es die Recherche ergab, in die bisherigen Ausführungen zum Thema nicht oder nur in Ansätzen einbezogen,. Der vorliegende Text versteht sich als Einführung und Überblick in das Thema, da er aufgrund des begrenzten Umfangs nicht das Leisten kann, was für die Frage nach mangelnder Teilhabe notwendig wäre. Dennoch versucht er die wichtigsten Zusammenhänge darzustellen. Im ersten Teil werden die demographische Situation (Kapitel 2.1) und die Tatsache, dass Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eine heterogene Gruppe sind beschrieben. Im zweiten Teil, dem Kern dieser Arbeit geht es dann um die Frage nach der kulturellen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund. Dabei werden zunächst zwei Thesen zur gesellschaftlichen Situation aufgestellt (Kapitel 3.1 und 3.2), die die Aktualität beschreiben und als grundlegendes Verständnis dienen. um dann iIn den weiteren Schritten wird dann auf die notwendige Öffnung der Kulturinstitutionen eingegangen. In diesem Zusammenhang werden drei Thesen aufgestellt, die zum einen das Publikum betreffen (Kapitel 4.1), zum zweiten den Kulturbetrieb (Kapitel 4.2) und zum dritten die notwendige Kontinuität (Kapitel 4.3). Da in dieser Arbeit die einzelnen Kapitel nicht unbedingt argumentativ aufeinander aufbauen, werden im Anschluss in einer Zusammenfassung die Zusammenhänge noch einmal herausgestellt.
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Autorenporträt
Daniela Hoffmann hat nach ihrem Studium an der Theaterhochschule in Leipzig und an der Schauspielschule in Berlin zahlreiche Rollen in Film, Fernsehen und am Theater gespielt. Sie ist die deutsche Stimme hochkarätiger Hollywoodstars wie Jamie Lee Curtis, Calista Flockhart alias Ally McBeal, Mary Stuart Masterson, Laura Dern und Julia Roberts. Als Hörbuchsprecherin liest sie die Highland-Saga von Diana Gabaldon.