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Die inspirierende Autobiografie einer Pionierin im Umgang mit Sterbenden und dem Tod.In ihrer fesselnden Autobiografie Das Rad des Lebens schildert die renommierte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse ihres mutigen und engagierten Lebens. Von ihrer Jugend in der Schweiz über die Konfrontation mit den Grausamkeiten des Nazi-Regimes bis hin zu ihrer wegweisenden therapeutischen Arbeit mit Sterbenden - dieser spannende und dramatische Bericht gewährt tiefe Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Heilerin.Durch ihre einfühlsame Begleitung von Menschen an…mehr

Produktbeschreibung
Die inspirierende Autobiografie einer Pionierin im Umgang mit Sterbenden und dem Tod.In ihrer fesselnden Autobiografie Das Rad des Lebens schildert die renommierte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse ihres mutigen und engagierten Lebens. Von ihrer Jugend in der Schweiz über die Konfrontation mit den Grausamkeiten des Nazi-Regimes bis hin zu ihrer wegweisenden therapeutischen Arbeit mit Sterbenden - dieser spannende und dramatische Bericht gewährt tiefe Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Heilerin.Durch ihre einfühlsame Begleitung von Menschen an der Schwelle des Todes hat Elisabeth Kübler-Ross maßgeblich dazu beigetragen, die Furcht vor dem Sterben zu lindern und den Tod als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse haben die Sicht auf das Lebensende revolutioniert und zahlreichen Menschen Trost und Hoffnung gespendet.Ein bewegendes Zeugnis einer Pionierin der Sterbeforschung, das niemanden unberührt lässt.
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Autorenporträt
Elisabeth Kübler-Ross, M.D. (8.7.1926-24.8.2004), geboren in der Schweiz, war Psychiaterin, setzte sich stets humanitär ein und begründete die weltweite Hospizbewegung mit. In ihrem bahnbrechenden Buch Interviews mit Sterbenden (On Death and Dying, 1969) beschrieb sie erstmals die fünf Phasen der Trauer. Kübler-Ross schrieb 24 Bücher, die in 36 Sprachen übersetzt wurden. Sie spendete Millionen Menschen Trost, die mit dem eigenen oder dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert waren. Leidenschaftlich kümmerte sie sich unter anderem um unheilbar kranke Kinder, AIDS-Patienten und alte Menschen. Das größte Vermächtnis ihrer Arbeit liegt darin, uns den würdevollen Umgang mit Sterbenden gelehrt zu haben und die Bedeutung, ihnen mit bedingungsloser Liebe zu begegnen. Elisabeth Kübler-Ross wurde 2007 in die amerikanische National Women's Hall of Fame aufgenommen, und das Time Magazine zählte sie zu den 100 größten Denkern des 20. Jahrhunderts. Ihr Werk wird von hunderten Organisationen weltweit fortgeführt, darunter die Elisabeth Kübler-Ross Foundation. Weitere Informationen im Internet unter: www.ekrfoundation.org