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Unsere heutige Vorstellung von "Kunst" wurde vor 250 Jahren formuliert. Was bis dahin gebaut, geformt und gemalt wurde, entstand aus anderen, uns heute fremden Absichten. Damit entfällt der Zusammenhang einer "Kunst"-Geschichte. "Kunst" ist nichts Universales und wir müssen uns fragen, was in Wirklichkeit die "Kunst" der Moderne war und ist, wenn es vor unserer Epoche keine solche "Kunst" gegeben hat. Dieses Buch könnte Ihre Ansichten über Kunst und Kunstgeschichte für immer verändern!

Produktbeschreibung
Unsere heutige Vorstellung von "Kunst" wurde vor 250 Jahren formuliert. Was bis dahin gebaut, geformt und gemalt wurde, entstand aus anderen, uns heute fremden Absichten. Damit entfällt der Zusammenhang einer "Kunst"-Geschichte. "Kunst" ist nichts Universales und wir müssen uns fragen, was in Wirklichkeit die "Kunst" der Moderne war und ist, wenn es vor unserer Epoche keine solche "Kunst" gegeben hat. Dieses Buch könnte Ihre Ansichten über Kunst und Kunstgeschichte für immer verändern!
Autorenporträt
Claus Grimm, Jahrgang 1940, lehrte Kunstgeschichte und Kultursoziologie an den Universitäten von München, Stuttgart und Konstanz. Von 1983 bis 2007 war er Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte und verantwortlich für zahlreiche kulturhistorische Ausstellungen. Im Rahmen der Landes- und Regionalgeschichte befasste er sich mit den historischen Kontexten der Leistungen von Skulptur und Malerei. Er verbindet Interessen der Objektkunde und Kennerschaft mit solchen an der neueren kultursoziologischen und kunsttheoretischen Diskussion.