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Die Frage nach der Zeit ist so alt wie die Philosophie. Für Aristoteles war Zeit nur "etwas an der Bewegung", für Zenon führte demgegenüber die Annahme der "Bewegung als Ortsveränderung in der Zeit" zu Paradoxien. Newton postulierte eine gleichmäßig vergehende absolute Zeit, Hegel sah in der "Geschichte gewordenen Zeit" die Entfaltung des objektiven Geistes, und für Einstein war Zeit schlicht relativ.
In verschiedenen Essays aus der Zeitschrift "der blaue reiter" werden hier die unterschiedlichsten Aspekte der Zeit vorgestellt. Bekannte Autoren wie Burkhard Liebsch und Hermann Lübbe sind
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Produktbeschreibung
Die Frage nach der Zeit ist so alt wie die Philosophie. Für Aristoteles war Zeit nur "etwas an der Bewegung", für Zenon führte demgegenüber die Annahme der "Bewegung als Ortsveränderung in der Zeit" zu Paradoxien. Newton postulierte eine gleichmäßig vergehende absolute Zeit, Hegel sah in der "Geschichte gewordenen Zeit" die Entfaltung des objektiven Geistes, und für Einstein war Zeit schlicht relativ.
In verschiedenen Essays aus der Zeitschrift "der blaue reiter" werden hier die unterschiedlichsten Aspekte der Zeit vorgestellt. Bekannte Autoren wie Burkhard Liebsch und Hermann Lübbe sind ebenso vertreten wie jüngere Philosophen, die aber allesamt für ein breites Publikum schreiben. Die Bandbreite der Beiträge reicht von einer Umfrage unter Straßenpassanten zu "Was ist Zeit", bis hin zu einer kurzen Untersuchung zu Nostradamus. Ein Lesebuch für jeden an Philosophie und einer ihrer wichtigsten Fragen Interessierten!

Kurztext:
Gibt es die Zeit? Wie kommt die Zeit in das Denken? Ist die Zeit unumkehrbar? In diesem Lesebuch geben Autoren wie Hermann Lübbe Antworten auf wichtige Fragen zu einem philosophischen und auch ganz praktischen Phänomen.
Autorenporträt
Siegfried Reusch, geb. 1963, lebt als Verleger und Publizist in Stuttgart. Er ist Herausgeber der philosophischen Zeitschrift "der blaue reiter".