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Zur Medizingeschichte der kleinen Reichsstadt Giengen gibt es ein rätselhaftes Detail: Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wird als Besonderheit Giengens immer wieder ein "Giengener Wasser" erwähnt. Näheres über dieses medizinische Hausmittel war bisher allerdings kaum bekannt. Doch im Zusammenhang mit der Erteilung eines kaiserlichen Privilegs für dessen Herstellung war ein jahrelanger Streit entstanden, der viele Details preisgab.Das "Giengener Wasser" wurde überregional ver-trieben und versprach Hilfe bei vielen Gebrechen. Mitte des 19. Jahrhunderts schliefen Herstellung und Vertrieb ein.Das…mehr

Produktbeschreibung
Zur Medizingeschichte der kleinen Reichsstadt Giengen gibt es ein rätselhaftes Detail: Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wird als Besonderheit Giengens immer wieder ein "Giengener Wasser" erwähnt. Näheres über dieses medizinische Hausmittel war bisher allerdings kaum bekannt. Doch im Zusammenhang mit der Erteilung eines kaiserlichen Privilegs für dessen Herstellung war ein jahrelanger Streit entstanden, der viele Details preisgab.Das "Giengener Wasser" wurde überregional ver-trieben und versprach Hilfe bei vielen Gebrechen. Mitte des 19. Jahrhunderts schliefen Herstellung und Vertrieb ein.Das Buch gibt Antwort auf die Frage: "Was hat es mit dem rätselhaften Giengener Wasser auf sich?" Die Geschichte dieses gebrannten Hausmittels wird detailliert dargelegt. Darüber hinaus sind alle Urkunden, Akten und Dokumente fein säuberlich transkribiert beigefügt. Ebensowenig fehlt es an Literaturzitaten und Beispielen von historischen Rezepten.
Autorenporträt
Der Autor Ulrich Stark ist Dipl.-Ing. und freiberuflich im Bildungssektor tätig. Die jahrzehntelange Beschäftigung mit Familien- und Ortsgeschichte führte zu zahlreichen Veröffentlichungen über entsprechende Themen.