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Die Verschuldungssituation der deutschen Länder mit den daraus erwachsenden finanzwirtschaftlichen, gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen stellt seit geraumer Zeit eine zentrale Herausforderung der Finanzpolitik dar. Trotz aller Bemühungen ist es bislang nicht gelungen einen geeigneten institutionellen Beschränkungsrahmen für den nachhaltigen Umgang mit dem Finanzierungsinstrument Öffentliche Verschuldung zu schaffen. Die Entwicklung zielführender Indikatoren zur Bewertung der Verschuldungssituationen der Länder, um darauf aufbauend ein adäquates Begrenzungskonzept zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Verschuldungssituation der deutschen Länder mit
den daraus erwachsenden finanzwirtschaftlichen,
gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen
stellt seit geraumer Zeit eine zentrale
Herausforderung der Finanzpolitik dar. Trotz aller
Bemühungen ist es bislang nicht gelungen einen
geeigneten institutionellen Beschränkungsrahmen für
den nachhaltigen Umgang mit dem
Finanzierungsinstrument Öffentliche Verschuldung zu
schaffen. Die Entwicklung zielführender Indikatoren
zur Bewertung der Verschuldungssituationen der
Länder, um darauf aufbauend ein adäquates
Begrenzungskonzept zu etablieren, gestaltet sich
bislang schwierig. Auf dem Finanzmarkt wird bereits
seit längerem das Rating zur Bonitätsanalyse
eingesetzt. Mittels einer Fülle von Indikatoren und
Methoden soll hiermit eine Einschätzung der Bonität
von Schuldnern gegeben werden. Was ist ein Rating,
wie wird es erstellt? Welche Chancen und Risiken
erwachsen aus der Nutzung dieses Instruments? Welchen
Informationsgehalt hat das Rating von Bundesländern?
Kann durch Bundesländerratings die Nachhaltigkeit der
Schuldenpolitik der Länder beurteilt werden? Das
vorliegende Buch versucht diese Fragen zu beantworten.
Autorenporträt
Stephan Reichert studierte VWL an der Universität Trier mit den
Schwerpunkten Finanzwissenschaft, Geld, Kredit und Währung. Im
Anschluss arbeitete er als Referent des Vizepräsidenten für
Planung und Strategie an der Universität des Saarlandes. Derzeit
ist er als Referent der Geschäftsführung am Zentrum für
Europäische Wirtschaftsforschung tätig.