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In dieser Studie wurde untersucht, ob es einen Einfluss des Kapitals - insbesondere des internationalen Kapitals - auf die Hochschuleinrichtungen gibt, wobei das Problem im Vordergrund stand, ob dieser Einfluss die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Lehre mit der Anwendung von Methoden verhindert, die der Institution entsprechen, d.h. einer echten Hochschulbildung, wie sie in den Artikeln 206 und 209 der Bundesverfassung vorgesehen ist. Nach einer historischen Kontextualisierung, die eine Analogie zur Gegenwart herstellt, wurde festgestellt, dass die öffentlichen Bildungspolitiken…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurde untersucht, ob es einen Einfluss des Kapitals - insbesondere des internationalen Kapitals - auf die Hochschuleinrichtungen gibt, wobei das Problem im Vordergrund stand, ob dieser Einfluss die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Lehre mit der Anwendung von Methoden verhindert, die der Institution entsprechen, d.h. einer echten Hochschulbildung, wie sie in den Artikeln 206 und 209 der Bundesverfassung vorgesehen ist. Nach einer historischen Kontextualisierung, die eine Analogie zur Gegenwart herstellt, wurde festgestellt, dass die öffentlichen Bildungspolitiken seit langem eine privatistische Ausrichtung haben; durch eine maßgebliche historische Exhumierung. Anhand von Dokumentationsrecherchen und einschlägigen theoretischen Quellen wurde die Untersuchung auf den konkreten Fall des Kollegs Anhanguera in Anápolis übertragen.
Autorenporträt
Laureata in Giurisprudenza presso la Faculdade de Direito de Anápolis, con specializzazione in Diritto Pubblico e con un Master in Diritto, Relazioni Internazionali e Sviluppo presso la Pontifícia Universidade Católica de Goiás. Avvocato e docente universitario (PUC-GO, UniEvangélica e Raízes). Membro del Consiglio di Pubblica Sicurezza dello Stato di Goiás.