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Am 14. Oktober 2017 fand in mehreren Städten Ecuadors eine große Demonstration unter dem Motto "Leg dich nicht mit meinen Kindern an" statt, deren Hintergrund die Verteidigung der Familie und der moralischen Werte war. Das Hindernis, das zu diesen sozialen Demonstrationen führte, war die Gesetzesdebatte in der Nationalversammlung über die Verabschiedung des "Gesetzes gegen geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen", mit dem versucht wurde, Definitionen wie "Geschlechtsidentität" aufzunehmen, die nach Ansicht religiöser, konservativer oder familienschützender Gruppen nicht in den Rechtsraum…mehr

Produktbeschreibung
Am 14. Oktober 2017 fand in mehreren Städten Ecuadors eine große Demonstration unter dem Motto "Leg dich nicht mit meinen Kindern an" statt, deren Hintergrund die Verteidigung der Familie und der moralischen Werte war. Das Hindernis, das zu diesen sozialen Demonstrationen führte, war die Gesetzesdebatte in der Nationalversammlung über die Verabschiedung des "Gesetzes gegen geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen", mit dem versucht wurde, Definitionen wie "Geschlechtsidentität" aufzunehmen, die nach Ansicht religiöser, konservativer oder familienschützender Gruppen nicht in den Rechtsraum unseres Landes passen, da sie "unangemessen" sind. Infolgedessen versammelten sich mehrere Personen, die sich zu verschiedenen Religionen bekannten, verschiedene Stiftungen hatten oder einfach nur eine konservative Position vertraten, um ihre Stimme der Uneinigkeit zu erheben. Sie waren weiß gekleidet und wurden von mehreren Bannern und Plakaten mit unterschiedlichem literarischem Inhalt begleitet; das populärste war jedoch das mit dem Titel "CON MIS HIJOS NO TE METAS" ("Macht meine Kinder nicht kaputt").
Autorenporträt
Jurist, Master in Verfassungsrecht, Spezialist für Strafrecht und Kriminologie. Er hat im privaten und öffentlichen Sektor gearbeitet, unter anderem bei der Staatsanwaltschaft, der Zollbehörde (SENAE), dem Sekretariat für öffentliche Verwaltung, dem Sekretär des IX. Strafgerichts, dem Verfahrensleiter der SUPERCOM und dem juristischen Koordinator des TMC-Krankenhauses.