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Das universelle Recht auf Wasser ist ein Grundrecht der dritten Generation, während Frankreich seit 2013 das Recht auf Wasser und die Nachhaltigkeit von Energie in den wichtigsten Haushalten verankert hat, indem es die Kürzung von Energie und insbesondere Wasser blockiert. Aus dieser ''Französischen Revolution'' Nummer II ergibt sich, dass der inländische Verbraucher geschützt wurde, der auf internationaler Ebene zu einem potentiellen Stromerzeuger (''Prosumer'') geworden ist. Der französische Fall ist ein Beispiel für das Phänomen der "Hydratisierung von Rechten", das darin besteht, dass sich…mehr

Produktbeschreibung
Das universelle Recht auf Wasser ist ein Grundrecht der dritten Generation, während Frankreich seit 2013 das Recht auf Wasser und die Nachhaltigkeit von Energie in den wichtigsten Haushalten verankert hat, indem es die Kürzung von Energie und insbesondere Wasser blockiert. Aus dieser ''Französischen Revolution'' Nummer II ergibt sich, dass der inländische Verbraucher geschützt wurde, der auf internationaler Ebene zu einem potentiellen Stromerzeuger (''Prosumer'') geworden ist. Der französische Fall ist ein Beispiel für das Phänomen der "Hydratisierung von Rechten", das darin besteht, dass sich das Recht auf Wasser auf mindestens einen Bereich, auf den es besonders ausgerichtet ist, günstig auswirkt, während die Hydratisierung auch andere Rechte fördern kann (im französischen Fall z. B. Familie und Gastfreundschaft versus Wohnen). Darüber hinaus ist Wasser nach wie vor ein besonderes Thema bei der öffentlichen Auftragsvergabe (eigene Richtlinie 2014/25/EU, teilweiser Ausschluss aus der Richtlinie 2014/23/EU). Dieses Buch ist sehr nützlich für Fachleute im Bereich des öffentlichen Auftragswesens oder für diejenigen, die ihre Grundrechte ausüben und fördern wollen, insbesondere das Recht auf Wasser und Nachhaltigkeit im Bereich Wasser und Energie.
Autorenporträt
Antonio Maniatis es doctor de Derecho Público de la Universidad Paris Nanterre y abogado. Ha sido docente del Derecho de Contratación Pública en la Facultad de Ciencias Sociales de la Universidad de Castilla-La Mancha. Es miembro del Observatorio de Contratación Pública y autor de muchas publicaciones.