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Regenbogenfamilien polarisieren. Viele verstehen sie als "Nein" zur traditionellen Familie, die sich allerdings selbst in der Krise befindet. Umso empörter der Aufschrei jener, die an ihr festhalten wollen. Aber auch diese Frage steht im Raum: Sind Schwule und Lesben vielleicht die besseren Eltern, weil ihre Kinder Wunschkinder sind, weil sie vorurteilsfreier erziehen und für ein neues, modernes Familienbild stehen?
Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich
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Produktbeschreibung
Regenbogenfamilien polarisieren. Viele verstehen sie als "Nein" zur traditionellen Familie, die sich allerdings selbst in der Krise befindet. Umso empörter der Aufschrei jener, die an ihr festhalten wollen. Aber auch diese Frage steht im Raum: Sind Schwule und Lesben vielleicht die besseren Eltern, weil ihre Kinder Wunschkinder sind, weil sie vorurteilsfreier erziehen und für ein neues, modernes Familienbild stehen?

Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich von dieser? Wie verwirklichen homosexuelle Paare ihren Kinderwunsch und wie gehen sie mit Widerständen um? Wie entwickeln sich ihre Kinder? Die Verbindung zwischen Sexualität, Fortpflanzung und Elternschaft steht in Frage, es geht um eine Neudefinition dessen, was jahrhundertelang Konsens war. Neben Kindern und Eltern aus Regenbogenfamilien kommen zahlreiche Politiker und Familienexpertenin diesem Buch zu Wort, darunter Volker Beck, Remo H. Largo, Klaus Hurrelmann, Ralph Dawirs, Marianne Leuzinger-Bohleber und viele andere.
Autorenporträt
Irle, Katja
Katja Irle war langjährige Redakteurin der 'Frankfurter Rundschau' und verantwortlich für die 'Wissen'-Seite. Heute arbeitet sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und andere Kultur-Formate.

Juul, Jesper
Das Markenzeichen von Jesper Juul ist sein 'gelassener Optimismus' (Der Spiegel). Dass Eltern nicht perfekt sein müssen, um ihre Kinder dennoch gut zu erziehen, ist seine Botschaft. Seine Bücher sind Bestseller und wurden in viele Sprachen übersetzt.Seit über 40 Jahren arbeitet der Däne mit Familien und ist längst einer der bedeutendsten und innovativsten Familientherapeuten Europas. Seine respektvolle, gleichwürdige Art, mit Menschen umzugehen, beeindruckt Fachleute und Eltern immer wieder neu. Jesper Juul leitet das familylab, das mit Elternkursen und Schulungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 19 weiteren Ländern in Europa und Übersee aktiv ist. Er hat einen Sohn und zwei Enkelsöhne und lebt in Dänemark.
Rezensionen
"Katja Irle liefert einen wertvollen Beitrag zu einer teils hysterisch geführten Debatte." Deutschlandradio Kultur "Ein Sachbuch, das Ruhe in eine auf 1000 Grad erhitzte Debatte bringt (...) Eine Mischung aus Empathie und Sachlichkeit ist vonnöten, und da kommt ein Buch aus dem Beltz Verlag gerade recht" der Freitag "Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild." Bildungsgewerkschaft GEW "Irles Analysen lesen sich spannend und kurzweilig." Der KREUZER - Das Leipziger Stadtmagazin "Für alle Fachkräfte, die mit Familien zu tun haben ein empfehlenswertes Sach- und Fachbuch, das einen umfassenden Einstieg in das Thema bietet und dabei noch Spaß macht, zu lesen." Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. "Ein hochaktuelles und interessantes Buch, das umfassend über dieses Thema informiert." mobile - Das Elternmagazin