Jeder Mensch hat seine nur ihm eigentümliche Handschrift, wie jeder seinen besonderen Charakter hat. Wie jeder Maler oder Bildhauer sich bei seiner Schöpfung in einem unverkennbaren Stil ausdrückt, durch welches man ihn von allen anderen unterscheiden kann, so trifft dies noch in weit höherem Maß bei der Handschrift zu. Handschriftendeutung ist eine interessante und äußerst wertvolle Hilfe, die eigene Persönlichkeit und die unserer Mitmenschen zu begreifen. Indem wir durch die Handschrift Anhaltspunkte über den Charakter einer Person erhalten, legen wir den Grundstein zu einer besseren…mehr
Jeder Mensch hat seine nur ihm eigentümliche Handschrift, wie jeder seinen besonderen Charakter hat. Wie jeder Maler oder Bildhauer sich bei seiner Schöpfung in einem unverkennbaren Stil ausdrückt, durch welches man ihn von allen anderen unterscheiden kann, so trifft dies noch in weit höherem Maß bei der Handschrift zu. Handschriftendeutung ist eine interessante und äußerst wertvolle Hilfe, die eigene Persönlichkeit und die unserer Mitmenschen zu begreifen. Indem wir durch die Handschrift Anhaltspunkte über den Charakter einer Person erhalten, legen wir den Grundstein zu einer besseren Verständigung und somit zu einem glücklicheren Dasein. Schriftdeutung ist in der Tat eine wertvolle und interessante Art, die Eigenschaften unserer Lebensgefährten, Kollegen und Freunde, als auch sich selbst besser kennen und verstehen zu lernen.Erlernen Sie die Handschriftenanalyse, wenn Sie sich über Ihre Begabungen und Fähigkeiten nicht im Klaren sind. Auch Männer und Frauen jeden Alters, die aneine berufliche Veränderung denken oder eine private Verbindung anstreben und sich ein sachliches Bild von der Persönlichkeit des Partners machen wollen, finden ihre Antworten durch die Graphologie.Dieses Buch führt zunächst ausführlich in die Grundlagen der Schriftdeutung ein. Der Leser wird vom Autor Walter Leonhardt in immer speziellere Bereiche geführt, so dass schnell, einfach und unkompliziert auf eine ausführliche Basis zurückgegriffen werden kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Warum Handschriftenanalyse?II. EinführungIII. Entstehung und Bedeutung der GraphologieIV. Was verrät die Handschrift?A. Gehobene StimmungB. Vorsicht, SparsamkeitV. Begrenzungen der GraphologieDas Alter des SchreibersVI. Die ersten Grundregeln zur Schriftdeutung1. Hohes Niveau2. Niedriges NiveauVII. Leserlich oder unleserlichI. Klare, leserliche SchriftII. Klare, leserliche und originelle SchriftIII. Handschriften, mit unordentlichen und verkrampften BuchstabenIV. Handschriften, mit unordentlichen aber leserlichen BuchstabenVIII. Die ZeilenbewegungI. Gebundene SchriftII. Ungebundene SchriftIX. Die Bedeutung von RandbildungenX. Abstände: Großzügigkeit oder SparsamkeitI. Kleine Schrift, große AbständeII. Große Buchstaben, kurze AbständeIII. Kleine Buchstaben, enge AbständeIV. Mittlere Schrift, enge AbständeV. Große Handschrift mit weiten AbständenXI. Zeilenrichtung: Positive und negative EinstellungI. Steigende ZeilenrichtungenII. Fallende ZeilenrichtungIII. Wellenförmige ZeilenrichtungIV. a. Gerade ZeilenrichtungIV. b. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach obenIV. c. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach untenXII. Besonnenheit oder LeidenschaftDie links geneigte SchriftA. Die steil aufgestellte SchriftB. Die schwach rechts geneigte SchriftC. Die stark nach rechts geneigte SchriftXIII. Runde oder eckige Schrift: Abhängigkeit oder UnabhängigkeitI. Runde SchriftII. Eckige SchriftXIV. Große oder kleine Schrift: Mitteilsames oder zurückhaltendes Wesen1. Kleine Schrift2. Große Schrift3. Mittlere GrößeDie verschiedenen Abweichungen der kleinen und großen SchriftenI. Kleine Schrift mit GroßbuchstabenII. Kleine Handschrift mit individuellen GestaltungenIII. Kleine Handschrift mit unproportionierten GroßbuchstabenIV. Große Großbuchstaben im Verhältnis zu den KleinbuchstabenV. Kleine zusammengedrängte HandschriftDie häufigsten Abweichungen der großen SchriftI. Große Handschrift mit individuellen ZügenII. Freie und ungezwungene HandschriftIII. Große, eckige HandschriftIV. Große Handschrift mit proportional kleinen GroßbuchstabenXV. Druckgebung: Nach innen oder nach außen gekehrtes Wesen, Willenskraft oder WillensschwächeI. Starker DruckII. Schwacher DruckIII. Mittlerer DruckIV. Schwache Schrift mit einigen starken DruckgebungenDie Grundtypen der verschiedenen DruckgebungenDruckstellen bei kleinen SchriftenEinführung zu den nächsten KapitelnXVI. Bindungsformen: Wohlwollen, Härte oder UnnatürlichkeitI. Winkelbildung oder Eckenduktus genannt, obere und untere EckenII. Girlande, Rundung am unteren EndeIII. Arkade, Rundung am oberen EndeIV. Doppelbogen, Rundungen oben und untenV. Fadenduktus: Die Rundungen dehnen sich "fadenartig" aus und sind nur schwer zu erkennenXVII. Phantasie oder praktischer Verstand: Bereicherungen und Vereinfachungen in der SchriftI. Eine phantasievolle BereicherungII. Eine vereinfachte Schrift auf hohem NiveauIII. Eine unnütze, überflüssige BereicherungIV. Eine vereinfachte, aber nachlässige SchriftI. Wortende mit HakenII. Haken und KnotenXVIII. Ober- und Unterlängen: Geistige und materielle InteressenI. Betonte OberlängenII. Betonte Unterlängen besonders geschwollenIII. Betonte Ober- und Unterlängen mit normaler DruckgebungIV. Betonte Oberlängen, kleinere UnterlängenV. Betonte Unterlängen, kurze OberlängenVI. Übertriebene Oberlängen, nichtssagenden SchleifenVII. Ober- und Unterlängen ohne SchleifenDie Deutungen der UnterlängeXIX. Offenheit und Geheimtreiberei: DiskretionXX. Moderne oder konventionelle Einstellung1. Kurzbuchstaben mit Auf- und Endstrich2. Kurzbuchstaben mit Endstrich3. Kurzbuchstaben ohne Auf- oder EndstrichHerkömmlichModernXXI. Phantasie und HumorXXII. Der T-Strich: Willenskraft, Willensschwäche, Phantasie, TemperamentXXIII. Merkmale von negativen Zügen: Leitbilder, Ausbesserungen und DurchstreichenI. Gleichmäßige und doch verkrampfte HandschriftII. Einzelne Worte und Buchstaben gleichmäßig u
I. Warum Handschriftenanalyse?II. EinführungIII. Entstehung und Bedeutung der GraphologieIV. Was verrät die Handschrift?A. Gehobene StimmungB. Vorsicht, SparsamkeitV. Begrenzungen der GraphologieDas Alter des SchreibersVI. Die ersten Grundregeln zur Schriftdeutung1. Hohes Niveau2. Niedriges NiveauVII. Leserlich oder unleserlichI. Klare, leserliche SchriftII. Klare, leserliche und originelle SchriftIII. Handschriften, mit unordentlichen und verkrampften BuchstabenIV. Handschriften, mit unordentlichen aber leserlichen BuchstabenVIII. Die ZeilenbewegungI. Gebundene SchriftII. Ungebundene SchriftIX. Die Bedeutung von RandbildungenX. Abstände: Großzügigkeit oder SparsamkeitI. Kleine Schrift, große AbständeII. Große Buchstaben, kurze AbständeIII. Kleine Buchstaben, enge AbständeIV. Mittlere Schrift, enge AbständeV. Große Handschrift mit weiten AbständenXI. Zeilenrichtung: Positive und negative EinstellungI. Steigende ZeilenrichtungenII. Fallende ZeilenrichtungIII. Wellenförmige ZeilenrichtungIV. a. Gerade ZeilenrichtungIV. b. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach obenIV. c. Gerade Zeilenrichtung mit Schwankungen nach untenXII. Besonnenheit oder LeidenschaftDie links geneigte SchriftA. Die steil aufgestellte SchriftB. Die schwach rechts geneigte SchriftC. Die stark nach rechts geneigte SchriftXIII. Runde oder eckige Schrift: Abhängigkeit oder UnabhängigkeitI. Runde SchriftII. Eckige SchriftXIV. Große oder kleine Schrift: Mitteilsames oder zurückhaltendes Wesen1. Kleine Schrift2. Große Schrift3. Mittlere GrößeDie verschiedenen Abweichungen der kleinen und großen SchriftenI. Kleine Schrift mit GroßbuchstabenII. Kleine Handschrift mit individuellen GestaltungenIII. Kleine Handschrift mit unproportionierten GroßbuchstabenIV. Große Großbuchstaben im Verhältnis zu den KleinbuchstabenV. Kleine zusammengedrängte HandschriftDie häufigsten Abweichungen der großen SchriftI. Große Handschrift mit individuellen ZügenII. Freie und ungezwungene HandschriftIII. Große, eckige HandschriftIV. Große Handschrift mit proportional kleinen GroßbuchstabenXV. Druckgebung: Nach innen oder nach außen gekehrtes Wesen, Willenskraft oder WillensschwächeI. Starker DruckII. Schwacher DruckIII. Mittlerer DruckIV. Schwache Schrift mit einigen starken DruckgebungenDie Grundtypen der verschiedenen DruckgebungenDruckstellen bei kleinen SchriftenEinführung zu den nächsten KapitelnXVI. Bindungsformen: Wohlwollen, Härte oder UnnatürlichkeitI. Winkelbildung oder Eckenduktus genannt, obere und untere EckenII. Girlande, Rundung am unteren EndeIII. Arkade, Rundung am oberen EndeIV. Doppelbogen, Rundungen oben und untenV. Fadenduktus: Die Rundungen dehnen sich "fadenartig" aus und sind nur schwer zu erkennenXVII. Phantasie oder praktischer Verstand: Bereicherungen und Vereinfachungen in der SchriftI. Eine phantasievolle BereicherungII. Eine vereinfachte Schrift auf hohem NiveauIII. Eine unnütze, überflüssige BereicherungIV. Eine vereinfachte, aber nachlässige SchriftI. Wortende mit HakenII. Haken und KnotenXVIII. Ober- und Unterlängen: Geistige und materielle InteressenI. Betonte OberlängenII. Betonte Unterlängen besonders geschwollenIII. Betonte Ober- und Unterlängen mit normaler DruckgebungIV. Betonte Oberlängen, kleinere UnterlängenV. Betonte Unterlängen, kurze OberlängenVI. Übertriebene Oberlängen, nichtssagenden SchleifenVII. Ober- und Unterlängen ohne SchleifenDie Deutungen der UnterlängeXIX. Offenheit und Geheimtreiberei: DiskretionXX. Moderne oder konventionelle Einstellung1. Kurzbuchstaben mit Auf- und Endstrich2. Kurzbuchstaben mit Endstrich3. Kurzbuchstaben ohne Auf- oder EndstrichHerkömmlichModernXXI. Phantasie und HumorXXII. Der T-Strich: Willenskraft, Willensschwäche, Phantasie, TemperamentXXIII. Merkmale von negativen Zügen: Leitbilder, Ausbesserungen und DurchstreichenI. Gleichmäßige und doch verkrampfte HandschriftII. Einzelne Worte und Buchstaben gleichmäßig u
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