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Die Arbeit untersucht die Entwicklung des richterlichen Prüfungsrechts während der Weimarer Republik (1919-1933). Sie konzentriert sich hierbei auf die Rechtsprechung der Hauptträger der Staatsgerichtsbarkeit in der Weimarer Republik. Die Basis für die Untersuchung bilden somit die auf diesem Gebiet ergangenen 136 Entscheidungen der Zivilsenate des Reichsgerichts sowie die 63 Entscheidungen des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich. Daran anschließend werden die Österreichischen Lösungsansätze vergleichend in die Untersuchung miteinbezogen.

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die Entwicklung des richterlichen Prüfungsrechts während der Weimarer Republik (1919-1933). Sie konzentriert sich hierbei auf die Rechtsprechung der Hauptträger der Staatsgerichtsbarkeit in der Weimarer Republik. Die Basis für die Untersuchung bilden somit die auf diesem Gebiet ergangenen 136 Entscheidungen der Zivilsenate des Reichsgerichts sowie die 63 Entscheidungen des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich. Daran anschließend werden die Österreichischen Lösungsansätze vergleichend in die Untersuchung miteinbezogen.
Autorenporträt
Die Autorin: Alexandra Maria Hornauer, geboren 1974 in Gunzenhausen/Cronheim, studierte von 1994 bis 1997 Allgemeine und Innere Verwaltung an der Fachhochschule des Bundes und von 1997 bis 2001 Rechtswissenschaft in Erlangen und Frankfurt am Main. Ihre Referendarzeit schloss sie 2004 mit dem Zweiten Staatsexamen ab. Von 2004 bis 2007 war die Autorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Frankfurt am Main. Seit 2007 ist sie dort als Justiziarin tätig.
Rezensionen
«Mit ihren Untersuchungen hat die Verfasserin [...] einen wesentlichen Beitrag zur Aufhellung des praktischen Stellenwerts der Normprüfung in der Weimarer Zeit geleistet.»
(Christian Neschwara, Journal der Juristischen Zeitgeschichte 3/2017)