Die italienische Renaissance war um 1900 ein populäres Bildungsgut, das Wissenschaftler ebenso interessierte wie das breite Publikum. Ladwig analysiert das vielschichtige Renaissancebild deutscher Historiker, die diese Epoche als Beginn der Moderne und als ein Zeitalter des Individualismus rezipierten. Anhand bisher unveröffentlichter Dokumente skizziert sie die Wechselwirkung von wissenschaftlichem Werk und Leben sowie die Verflechtungen von historischen und zeitgenössischen Idealen.
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