Dieses Buch befasst sich mit dem Resilienzkonzept und einem möglichen Tranfer in die niederschwellige Eltern- und Familienbildung. Es setzt sich kritisch mit dem Resilienzkonzept auseinander und beschreibt, inwiefern die Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit von Erwachsenen gerade im Rahmen der niederschwelligen Eltern- und Familienbildung zusehends an Bedeutung gewinnt. Die Bedeutung eines solchen Transfers hinsichtlich elterlicher Resilienzförderung wird hier an dem Bespiel des Familiencafés Hand in Hand beschrieben, welches als studentisches Projekt im Rahmen des Studiums der Sozialen Arbeit angesiedelt war. Durch die Diskussion von positiven und kritisch zu betrachtenden Aspekten hinsichtlich des Konzeptes und der Wandlung der Elternschaft an sich, soll dargestellt werden, inwiefern sich der Bedarf an solchen Konzepten gesteigert hat und deren Sinnhaftigkeit unterstrichen werden.
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