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Karl Ho Bob Krämer wird ziemlich überraschend während einer Demo auf einem Ho-Chi-Minh-Plakat geboren. Da ist die Welt noch schwarz-weiß und irgendwie übersichtlicher. Gute 37 Jahre später, nach einer chaotischen Kindheit und einer wilden Jugend, hat Ho im Berlin des neuen Jahrtausends ein echtes Problem: Er weiß nicht, wo sein Problem liegt. Hat er Bindungsängste, weil er in einer Kommune aufgewachsen ist? Kann ein allzu politischer Papa ein Vorbild sein? Und muss Ho immer noch die Songs von Janis Joplin hören, nur weil seine Schwester nach ihr benannt ist?Ho stolpert durch ein Leben voller…mehr

Produktbeschreibung
Karl Ho Bob Krämer wird ziemlich überraschend während einer Demo auf einem Ho-Chi-Minh-Plakat geboren. Da ist die Welt noch schwarz-weiß und irgendwie übersichtlicher. Gute 37 Jahre später, nach einer chaotischen Kindheit und einer wilden Jugend, hat Ho im Berlin des neuen Jahrtausends ein echtes Problem: Er weiß nicht, wo sein Problem liegt. Hat er Bindungsängste, weil er in einer Kommune aufgewachsen ist? Kann ein allzu politischer Papa ein Vorbild sein? Und muss Ho immer noch die Songs von Janis Joplin hören, nur weil seine Schwester nach ihr benannt ist?Ho stolpert durch ein Leben voller Fragen und traut keiner unkomplizierten Antwort über den Weg. Darf er ein glücklicher Mann werden oder ist das zu unkritisch? Und überhaupt: Sind seine Eltern an allem Schuld? Hm, wahrscheinlich jein. Aber immerhin gibt es da eine Frau, die ihn mindestens so oft zum Lachen wie ins Grübeln bringt.
Autorenporträt
Daniel Bielenstein, 35, lebt als Journalist in Hamburg. Für seine Kurzgeschichten ist er vielfach ausgezeichnet worden. Im Frühjahr 2003 erschien sein Bestseller "Die Frau fürs Leben" bei Argon.