Andrea Camilleri
Broschiertes Buch
Das Ritual der Rache / Commissario Montalbano Bd.13
Commissario Montalbano vermisst einen guten Freund. Roman
Übersetzung: Kahn, Moshe
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Im Umland von Vigàta liegt ein Toter in einem Plastiksack. In dreißig Teile zerstückelt, der Schuss in den Nacken deutet auf Rache wegen Verrats hin. Commissario Montalbano fühlt sich an die biblische Geschichte von Judas erinnert. Die Tat eines bibelkundigen Mafioso? Oder einfach die blühende Fantasie eines Commissario? Wie gut, dass manchmal auch die Lektüre von Büchern inspirierend auf Ermittlungen wirkt. Zum Beispiel die des Romans "Der zweite Kuss des Judas" von Andrea Camilleri.
Andrea Camilleri, geb. 1925 in Porto Empedocle, Sizilien, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Seine historischen Romane und Krimis lösten in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Camilleri-Fieber aus und stürmten sämtliche vorderen Pätze auf den italienischen Bestseller-Listen. Camilleris Hauptfigur, Commissario Salvo Montalbano, gilt inzwischen weltweit als Inbegriff sizilianischer Lebensart und einfallsreicher Kriminalistik. Andrea Camilleri ist verheiratet, hat drei Töchter, vier Enkel und lebt in Rom.
Moshe Kahn, 1942 geboren, übertrug u. a. Bücher von Roberto Calasso, Andrea Camillieri, Primo Levi und Pier Paolo Pasolini. Seine erste Übersetzung war eine Auswahl von Paul Celan-Gedichten, die er ins Italienische übertrug, was ihm den Ruf einbrachte, ein Übersetzer "unübersetzbarer" Bücher zu sein. Für sein Gesamtwerk wurde er 2015 mit dem Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche ausgezeichnet. Moshe Kahn lebt in Berlin.
Moshe Kahn, 1942 geboren, übertrug u. a. Bücher von Roberto Calasso, Andrea Camillieri, Primo Levi und Pier Paolo Pasolini. Seine erste Übersetzung war eine Auswahl von Paul Celan-Gedichten, die er ins Italienische übertrug, was ihm den Ruf einbrachte, ein Übersetzer "unübersetzbarer" Bücher zu sein. Für sein Gesamtwerk wurde er 2015 mit dem Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche ausgezeichnet. Moshe Kahn lebt in Berlin.
© Basso Cannarsa
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 16910
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Il Campo del Vasaio
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 122mm x 183mm x 22mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783404169108
- ISBN-10: 3404169107
- Artikelnr.: 38037558
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Der 17. Fall für Commissario Montalbano: Heftige Regenfälle spülen auf dem Critaru, dem Töpferacker nahe Vigàta, einen Müllsack mit einer in 30 Teile zerstückelten Leiche frei. Ein Zeichen für "Das Ritual der Rache“ der Mafia? Hat der …
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Der 17. Fall für Commissario Montalbano: Heftige Regenfälle spülen auf dem Critaru, dem Töpferacker nahe Vigàta, einen Müllsack mit einer in 30 Teile zerstückelten Leiche frei. Ein Zeichen für "Das Ritual der Rache“ der Mafia? Hat der ortsansässige Boss Don Balduccio Sinagra damit zu tun? Besteht ein Zusammenhang mit dem neuesten Vermisstenfall, dem Ehemann der betörenden Kolumbianerin Dolores Alfano? Und warum will Montalbanos derzeit unausstehlicher Stellvertreter Mimi Augello unbedingt die Ermittlungen leiten?
"Das Ritual der Rache“ ist ein clever konstruierter Krimi, beim Lesen wird trotzdem ziemlich schnell klar, dass die offensichtlichen Lösungen nicht die richtigen sind. Doch wie Montalbano den Fall geschickt löst, und v.a. wie er dabei umsichtig im Hintergrund bleibt und seine Mitarbeiter schützt, ist wieder höchst unterhaltsam. So stößt er z.B. in einem Buch des Autors Andrea Camilleri auf den entscheidenden Hinweis im Mordfall, schreibt sich selbst Briefe, um seine Gedanken zu ordnen, und gibt schon mal vor, überzeugter Royalist zu sein, um sich bei Zeugen einzuschmeicheln. Ein weiterer geistreicher Krimi der hervorragenden Reihe.
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Ein Toter im Plastiksack
Im Umland von Vigàta liegt ein Toter in einem Plastiksack. In dreißig Teile zerstückelt, der Schuss in den Nacken deutet auf Rache wegen Verrats hin. Commissario Montalbano fühlt sich an die biblische Geschichte von Judas erinnert. Die Tat eines …
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Ein Toter im Plastiksack
Im Umland von Vigàta liegt ein Toter in einem Plastiksack. In dreißig Teile zerstückelt, der Schuss in den Nacken deutet auf Rache wegen Verrats hin. Commissario Montalbano fühlt sich an die biblische Geschichte von Judas erinnert. Die Tat eines bibelkundigen Mafioso? Oder einfach die blühende Fantasie eines Commissario? Wie gut, dass manchmal auch die Lektüre von Büchern inspirierend auf Ermittlungen wirkt. Zum Beispiel die des Romans Der zweite Kuss des Judas – von Andrea Camilleri …
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Naja
Bei dieser Reihe muß ich natürlich gleich mit dem 17tem HB anfangen. Das ist mal wieder echt tipisch für mich.
Bei Vigata wird ein Toter in einem Plastiksack aufgefunden und kurz nachdem der Tote gefunden wurde taucht ein Prachtweib von Frau im Kommisariat auf um eine …
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Naja
Bei dieser Reihe muß ich natürlich gleich mit dem 17tem HB anfangen. Das ist mal wieder echt tipisch für mich.
Bei Vigata wird ein Toter in einem Plastiksack aufgefunden und kurz nachdem der Tote gefunden wurde taucht ein Prachtweib von Frau im Kommisariat auf um eine vermissten Anzeige aufzugeben. Sie vermisst ihren Mann der eigenlich auf einen Kreutzschiff sein sollte.
Der Tote wurde in 30 teile geteilt und im sogenatten Töpferland verscharrt. Doch bevor man ihn geteilt hat wurde er erstmal mit einem genick Schuß zur strecke gebracht.
Dem Commissario Montalbano erinnert dieser Verrat an einen Bibeltext. Dem erstem anschein nach sieht alles nach einem Fremden aus, doch als sich das ändert wundert dem Commisario nix mehr.
Liegt Montalbano vieleicht auch mit seiner Annahme richtig das die Tat von einem Bibelkundigem Mafioso getätigt wurde? Oder hat er nur eine blühende Fantasie.
Mein ding war es nicht der Sprächer hat den Text nur so runtergeleiert so das auch keine spannung auf kam.
Schade doch nicht zu ändern
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