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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiedererrichtung einer historischen Stätte stellt immer einen Neubau seiner Zeit dar. So ist auch die wiedererbaute Saalburg als historische Anlage nicht als aus antiker, sondern wilhelminischer Zeit zu bezeichnen und stellt nur das Wissen und die kulturgeschichtlichen Auffassungen über eine vergangene Zeit, aus dieser ebenso vergangenen Zeit dar. Weshalb wurde das alte Römerkastell, die "Saalburg" bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiedererrichtung einer historischen Stätte stellt immer einen Neubau seiner Zeit dar. So ist auch die wiedererbaute Saalburg als historische Anlage nicht als aus antiker, sondern wilhelminischer Zeit zu bezeichnen und stellt nur das Wissen und die kulturgeschichtlichen Auffassungen über eine vergangene Zeit, aus dieser ebenso vergangenen Zeit dar. Weshalb wurde das alte Römerkastell, die "Saalburg" bei Homburg, jedoch gerade in wilhelminischer und nicht einer früheren oder späteren Zeit wiedererrichtet? Die Frage begründet sich durch die Tatsache, dass die Mauerreste der Saalburg bereits Ende des 18. Jahrhunderts sichtbar lagen und dem ungeachtet gegen Geldleistung als Steinbruch genutzt wurden. Die vorliegende Arbeit möchte sich dieser Frage stellen und dabei die kulturgeschichtlichen Aspekte der wilhelminischen Zeit, als auch den Auftraggeber dieses Wiederaufbaus, Kaiser Wilhelm II. selbst, untersuchen.