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Seit der Vorlage der Metallfunde aus dem Kastell Rißtissen durch G. Ulbert im Jahre 1970 galt die Publikation der Ausgrabungen im Donaukastell Rißtissen als Desiderat der provinzialrömischen Forschung. In der vorliegenden Arbeit werden nun zum einen sämtliche archäologischen Untersuchungen auf dem Gelände des Kastells veröffentlicht und die Baugeschichte des Kastells in ihren einzelnen Phasen dargestellt. Zum anderen wird das gesamte Fundmaterial aus dem Kastellareal vorgelegt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Frage der Datierung der einzelnen Kastellphasen anhand der Münzen und der Terra…mehr

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Produktbeschreibung
Seit der Vorlage der Metallfunde aus dem Kastell Rißtissen durch G. Ulbert im Jahre 1970 galt die Publikation der Ausgrabungen im Donaukastell Rißtissen als Desiderat der provinzialrömischen Forschung. In der vorliegenden Arbeit werden nun zum einen sämtliche archäologischen Untersuchungen auf dem Gelände des Kastells veröffentlicht und die Baugeschichte des Kastells in ihren einzelnen Phasen dargestellt. Zum anderen wird das gesamte Fundmaterial aus dem Kastellareal vorgelegt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Frage der Datierung der einzelnen Kastellphasen anhand der Münzen und der Terra Sigillata. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage zur Funktion und zur Besatzung des Kastells. Aufbauend auf der Befund- und der Fundanalyse erfolgt schließlich eine Gesamtdarstellung der Geschichte des Kastells Rißtissen.
Autorenporträt
Martin Kemkes leitet das Referat Römerzeit /Zweigmuseen beim Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg und ist wissenschaftlicher Leiter des Limesmuseums Aalen.