Das Romanwerk von Ingeborg Drewitz - Rogers, Gerhild Brüggemann
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In ihren acht Berliner Romanen hat Ingeborg Drewitz die Auswirkung historisch-politischer Ereignisse der Nazijahre, der Nachkriegszeit und der Gegenwart an einer Vielfalt von Einzelschicksalen dargestellt. Die Mehrzahl ihrer Hauptpersonen sowie auch viele Nebengestalten sind einsame Menschen, die unter der Ziellosigkeit des Lebens leiden, sich aber nicht der Idee des Absurden verschreiben, sondern angespornt von tiefem Pflichtgefühl dem Engagement leben.

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Produktbeschreibung
In ihren acht Berliner Romanen hat Ingeborg Drewitz die Auswirkung historisch-politischer Ereignisse der Nazijahre, der Nachkriegszeit und der Gegenwart an einer Vielfalt von Einzelschicksalen dargestellt. Die Mehrzahl ihrer Hauptpersonen sowie auch viele Nebengestalten sind einsame Menschen, die unter der Ziellosigkeit des Lebens leiden, sich aber nicht der Idee des Absurden verschreiben, sondern angespornt von tiefem Pflichtgefühl dem Engagement leben.
Rezensionen
"Wer sich umfassend über die Romane und sozialen Zielsetzungen von Ingeborg Drewitz informieren will, wird hier ein anregendes sowie handfestes Unternehmen vorfinden." (Janet Swaffar, The University of Texas at Austin)
"Gerhild Rogers, 'Das Romanwerk von Ingeborg Drewitz' ist eine umfassende, kenntnisreiche Studie zum literarischen Schaffen von Ingeborg Drewitz, die für die künftige Forschung unentbehrlich ist." (Barbara Becker-Cantarino, The Ohio State University)
"An Sekundärliteratur konnte sich Rogers (außer auf Interviews und Artikel) nur auf das Materialienbuch zum Werk Ingeborg Drewitz' stützen, leistet also Pionierarbeit. Solch grundlegende Arbeit wird für die künftige Drewitz-Forschung unentbehrlich sein." (Irmgard Elsner Hunt, The Germanic Review)
"...Rogers' study provides a consistent and insightful overview of the relationship between the historical context in which Drewitz wrote and the expression of this context through the everyday lives of her protagonists. ...the book is informative and extremely useful." (Karen Remmler, Colloquia Germanica)