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Die Überraschung ist groß, als das berühmte Winterbottom-Theater ausgerechnet im Dörfchen Rosefield gastiert. Für die betagten Freundinnen Margret und Elisabeth scheint an der Sache etwas faul zu sein. Und was hat eigentlich der Pfarrer damit zu tun? Margret beschäftigt unterdessen noch etwas anderes. In Canterbury treibt ein Mörder sein Unwesen, der seine Opfer zunächst ersticht und dann mit roten Stiefmütterchen schmückt. Ehe sich der Theatervorhang ein zweites Mal heben kann, schlägt der Stiefmütterchen-Mörder auch in Rosefield zu. Können die Freundinnen den Täter überführe...
Die Überraschung ist groß, als das berühmte Winterbottom-Theater ausgerechnet im Dörfchen Rosefield gastiert. Für die betagten Freundinnen Margret und Elisabeth scheint an der Sache etwas faul zu sein. Und was hat eigentlich der Pfarrer damit zu tun? Margret beschäftigt unterdessen noch etwas anderes. In Canterbury treibt ein Mörder sein Unwesen, der seine Opfer zunächst ersticht und dann mit roten Stiefmütterchen schmückt. Ehe sich der Theatervorhang ein zweites Mal heben kann, schlägt der Stiefmütterchen-Mörder auch in Rosefield zu. Können die Freundinnen den Täter überführen und weitere Morde verhindern?
Susanne Arnold wurde 1976 in Koblenz geboren und absolvierte nach dem Abitur zunächst eine Lehre zur Versicherungskauffrau. Die Liebe zum Schreiben entdeckte sie bereits in ihrer Kindheit, als sie sich mit Freude Osterhasengeschichten für ihre Schwester ausdachte und diese sowie eine Reihe anderer Kindergeschichten auch teilweise aufschrieb. Später auf dem Gymnasium wählte sie das Leistungsfach Deutsch und betrachtete dabei Gedichtinterpretationen als ihr Steckenpferd. Mit 20 entdeckte sie ihre Zuneigung für England und das britische Lebensgefühl und erfüllt sich nun im Alter von 46 Jahren endlich den lang gehegten Traum, die Leidenschaft für England mit der des Schreibens zu vereinen.
Produktdetails
- Ein Krimi aus Kent mit Elisabeth und Margret 4
- Verlag: Dryas
- Seitenzahl: 351
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 26mm
- Gewicht: 334g
- ISBN-13: 9783986720759
- ISBN-10: 3986720758
- Artikelnr.: 72189113
Herstellerkennzeichnung
Dryas Verlag
Hermansstal 119k
22119 Hamburg
kontakt@dryas.de
Das kleine Dorf Rosefield wird vom Winterbottom-Theater besucht und plant, ein Stück aufzuführen. Doch die Ruhe wird gestört, als der Stiefmütterchen-Mörder aktiv wird. Margret und Elisabeth machen sich auf die Suche nach Hinweisen.
Dies ist bereits der vierte Band, und …
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Das kleine Dorf Rosefield wird vom Winterbottom-Theater besucht und plant, ein Stück aufzuführen. Doch die Ruhe wird gestört, als der Stiefmütterchen-Mörder aktiv wird. Margret und Elisabeth machen sich auf die Suche nach Hinweisen.
Dies ist bereits der vierte Band, und obwohl ich zuvor noch nichts aus der Serie der Senioren-Hobbyermittlerinnen Margret und Elisabeth gelesen habe, fand ich sofort Zugang zur Handlung. Das kleine Dorf ist durch die Gastauftritte der Theatergruppe aufgeregt und der Mordfall wirft zahlreiche Fragen auf. Ein Verdächtiger wurde schnell gefunden, doch im Verlauf der Geschichte kommen Zweifel auf. Besonders sympathisch fand ich die beiden Damen im fortgeschrittenen Alter, die trotz ihres Alters nicht aufhören können, ermitteln zu wollen.
Fazit: Es handelt sich um einen soliden Kriminalroman, der mit liebenswerten Figuren überzeugt, und ich hatte bis zum Ende keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Das hat mich überrascht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne
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Band 4 der Krimireihe aus Kent ist mein bisheriges Highlight
Ich bin absoluter Fan der Krimireihe aus Kent von Susanne Arnold. Daher war ich extrem gespannt auf Band 4 - Das Rot der Stiefmütterchen.
Cover und Titel haben Wiedererkennungswert. Farben und Blumen sind in jedem Titel …
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Band 4 der Krimireihe aus Kent ist mein bisheriges Highlight
Ich bin absoluter Fan der Krimireihe aus Kent von Susanne Arnold. Daher war ich extrem gespannt auf Band 4 - Das Rot der Stiefmütterchen.
Cover und Titel haben Wiedererkennungswert. Farben und Blumen sind in jedem Titel enthalten. Mir persönlich gefallen die Cover so gut, dass ich die Bücher in der Buchhandlung auf jeden Fall in die Hand genommen hätte, um den Klappentext zu lesen. Somit haben die Cover zumindest bei mir ihren Zweck absolut erfüllt.
Protagonistinnen aller Bände dieser Cosy Crime-Reihe sind die älteren englischen Ladys Elisabeth und Margret, die zusammen eine kleine WG bilden. Elisabeth ist leicht korpulent und etwas behäbig, aber unglaublich liebenswert. Margret ist agil, zielstrebig und hat einen messerscharfen Verstand. Wenn sie sich in eine Idee verbeißt, verbringt sie Stunden auf dem Boden, um ihre Theorien auf der Rückseite einer Tapete darzulegen. Auch wenn ihre Kritzeleien niemand anderem etwas sagen, so hilft ihr das doch, Klarheit zu bekommen und alle Fakten quasi „auf die Tapete“ zu legen. Elisabeth kommt da nicht mit, aber das macht auch nichts, denn sie hat wahrhaft andere Qualitäten.
In „Das Rot der Stiefmütterchen“ kommt eine berühmte Theatergruppe nach Rosefield, deren Chef Chester Winterbottom ein Freund des Pfarrers ist. Er ist es auch, der die Einwohner ermuntert, Schauspieler aufzunehmen und sich beim Aufbau und Catering zu engagieren. Margret und Elisabeth trauen der Sache nicht, doch auch sie helfen mit, dass die Aufführung zu einem Erfolg wird. Zeitgleich treibt ein Mörder in Canterbury sein Unwesen, der seine Opfer ersticht und den Tatort anschließend mit roten Stiefmütterchen schmückt. Elisabeth ist der Ansicht, Canterbury sei weit weg, doch nach der ersten Theateraufführung geschieht auch in Rosefield ein Mord. Und auch hier findet man rote Stiefmütterchen.
Margrets kriminalistische Spürnase beginnt sofort zu jucken und da ist es kein Wunder, dass sie sofort Parallelen zu den anderen Morden sieht. Die Tapete wird ausgerollt und ihre Bekannten erneut zu Hobbydetektiven ernannt. Werden sie es erneut schaffen, die Morde aufzuklären?
Susanne Arnold hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrem wundervollen Schreibstil und den subtil gestreuten Hinweisen sofort abzuholen. Die leicht versnobte englische Sprache der absolut liebenswerten älteren englischen Damen hatte ich quasi sofort wieder im Ohr. Es sind diese kleinen Dinge, die das Setting absolut authentisch wirken lassen. Das kann die Autorin wirklich gut. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistinnen hinein versetzen und fand es wunderbar, wie sie an die Sache herangegangen sind. Es gab viele Fragen, die sich zum Ende der Geschichte wunderbar aufgelöst haben. Alle Fäden sind zusammengelaufen und haben die Lösung des Falls sehr glaubhaft wirken lassen. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer der Mörder ist. Das macht die Geschichten so spannend und lesenswert. Sie hat mich immer wieder überrascht. Ich freue mich auf weitere Geschichten über Fälle, die von Margret und Elisabeth gelöst werden können.
Ich gebe Teil 4 der Reihe volle 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle, die Cosy Crime mögen.
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"Das Rot der Stiefmütterchen" von Susanne Arnold hat mir und meinem Spürsinn wieder viel abverlangt.
In Rosefield hat unverhofft das berühmte Londoner Winterbottom Theater seine Zelte aufgeschlagen. Naja eigentlich haben sie die Turnhalle belegt und auch sonst, hat die …
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"Das Rot der Stiefmütterchen" von Susanne Arnold hat mir und meinem Spürsinn wieder viel abverlangt.
In Rosefield hat unverhofft das berühmte Londoner Winterbottom Theater seine Zelte aufgeschlagen. Naja eigentlich haben sie die Turnhalle belegt und auch sonst, hat die Anwesenheit der Theaterleute das Dorf ziemlich durcheinander gewirbelt.
Während Elisabeth sich fürchterlich über das Chaos aufgeregt hat, hat Margret die Nase tief in Kent News gesteckt und über eine Mordserie in Canterbury gegrübelt.
Doch dann passierte auch in Rosefield ein Mord und schon waren die alten Ladys wieder mittendrin in den Ermittlungen, denn Kommissar Blockflöte kann man das ja nicht machen lassen.
Ach was hab ich mich wieder amüsiert, als Margret das halbe Wohnzimmer mit Tapete ausgelegt und ihre Gedanken notiert hat. Und der leicht schokiert-lustige Erzählstil in dem mir Elisabeth wieder von den Ereignissen berichtet hat. Einfach zu spannend, um aufzuhören und etwas anderes zu tun.
Das kann Susanne Arnold nämlich sehr gut, mich an ihr Buch fesseln und mir unglaublich gemütlich-spannende Lesestunden bescheren.
Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich auf den nächste Ausflug zu Margret und Elisabeth bis nächstes Jahr warten muss. Wie soll ich das bloß aushalten, ohne Rosefield, seine kauzigen Bewohner, Margret, Elisabeth, Lucy und Patrick?
Dann muss ich mich wohl in Geduld üben! Liebe Susanne vielen Dank, dass ich wieder mit Margret und Elisabeth ermitteln durfte!
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Viel zu cosy, keine Spannung, umständlicher Schreibstil;
Die Geschichte wird ausschließlich von der Seniorin Elisabeth erzählt, die mit ihrer Freundin Margret zusammenlebt und diese als Meisterdetektivin darstellt. Diese eine Perspektive macht das Ganze etwas eindimensional und …
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Viel zu cosy, keine Spannung, umständlicher Schreibstil;
Die Geschichte wird ausschließlich von der Seniorin Elisabeth erzählt, die mit ihrer Freundin Margret zusammenlebt und diese als Meisterdetektivin darstellt. Diese eine Perspektive macht das Ganze etwas eindimensional und handlungsarm, da die älteren Damen nachvollziehbarerweise nicht so mobil sind und mehr Reden als Ermitteln. Der Schreibstil ist so gar nicht mein Fall, mir war das alles viel zu cosy und langatmig. Das Buch liest sich wie ein Gespräch mit einer älteren, unkonzentrierten Verwandten, die pausenlos abschweift und vom Hundertsten zum Tausendsten kommt. Es gibt eine Vielzahl an Details, die ich als unnötig und langweilig empfand. Die Handlung ist zwar in sich logisch, aber wirklich viel Handlung gibt es eigentlich nicht. Selbst die Namen der Figuren sind ziemlich platt. Bei den Nachnamen handelt es sich um solche, die man aus bekannten Büchern, Serien, Stücken kennt und kein bisschen Kent-Feeling aufkommen lassen, sondern fast schon Persiflage-Charakter haben.
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