In seinem Vorwort schreibt der Herausgeber des 'Schwarzbuch des Kommunismus', Stephane Courtois: "Nach den wichtigen Debatten, die das 'Schwarzbuch' insbeondere in Deutschland ausgelöst hat, versucht die extreme Linke, die kommunistischen Verbrechen hinter der (angeblichen) Reinheit des marxistischen Ideals zu verstecken. Nachdem sie sich jahrzehntelang rechtfertigte, indem sie dem 'schlechten Stalin' den 'guten Lenin' gegenüberstellte, rechtfertigt sie sich heute mit der Gegenüberstellung des 'guten Marx' und des 'schlechten Lenin' . . . Die Abstammung des Leninismus vom Marxismus wird also wieder zu einer wichtigen intellektuellen und politischen Fragen, und das Buch von Konrad Löw gibt darauf eine erste Antwort."
Löw präsentiert in diesem Buch hunderte von Originalzitaten, die in ihrer Gesamtheit beweisen sollen, daß sich die Täter der im 'Schwarzbuch' aufgeführten Verbrechen ganz zu Recht als Marxisten verstanden haben.
Löw präsentiert in diesem Buch hunderte von Originalzitaten, die in ihrer Gesamtheit beweisen sollen, daß sich die Täter der im 'Schwarzbuch' aufgeführten Verbrechen ganz zu Recht als Marxisten verstanden haben.