Andreas Mand erzählt die Entwicklung von Paul Schade vom revolutionären Studenten zum Mitarbeiter einer Werbefirma, und erzählt, wunderbar leicht, traurig und komisch, die Geschichte der Nach-Achtundsechziger, der 'überflüssigen' Generation, die WG-Leben, Szenelokal und Demo für revolutionäre Abenteuer hielt und schließlich träumend ins sichere bürgerliche Leben tappte.
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