Diese Geschichte schmeckt nach Fernweh
Ein Austauschjahr in Australien. Alles soll sich ändern, findet Jannik, als er auf die andere Seite der Welt reist. Vor allem er selbst. Wenn er sich neu erfinden könnte, wäre Jannik gerne so rätselhaft wie Sienna, die das Meer und ihre Freiheit liebt, die Jannik nahekommt und ihn dann doch immer wieder voller Fragen im Regen stehen lässt. Oder wenigstens halb so lässig wie sein Gastbruder Neil, der scheinbar alles kann. Neil Maden ist ein guter Typ, aber verdammt verschlossen. Die ganze Familie hütet ihre Probleme wie geheimnisvolle Schätze - bis Ruby wegläuft, die jüngste Tochter der Madens. Gemeinsam mit Sienna macht Jannik sich auf die Suche und endlich löst sich auch die Sprachlosigkeit der Familie ...
Ein Austauschjahr in Australien. Alles soll sich ändern, findet Jannik, als er auf die andere Seite der Welt reist. Vor allem er selbst. Wenn er sich neu erfinden könnte, wäre Jannik gerne so rätselhaft wie Sienna, die das Meer und ihre Freiheit liebt, die Jannik nahekommt und ihn dann doch immer wieder voller Fragen im Regen stehen lässt. Oder wenigstens halb so lässig wie sein Gastbruder Neil, der scheinbar alles kann. Neil Maden ist ein guter Typ, aber verdammt verschlossen. Die ganze Familie hütet ihre Probleme wie geheimnisvolle Schätze - bis Ruby wegläuft, die jüngste Tochter der Madens. Gemeinsam mit Sienna macht Jannik sich auf die Suche und endlich löst sich auch die Sprachlosigkeit der Familie ...
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sympathisch findet Antje Weber diesen Jugendroman der Berliner Theaterpädagogin Nora Hoch, der von einem Jungen im Austauschjahr erzählt: Yannick fliegt für ein Jahr nach Australien, er ist Surfer, aber natürlich muss er auch in seinem Wellenreiter-Paradies erkennen, dass nichts so kommt, wie man es sich erwartet und dass das Leben keine perfekte Welle ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Ein erstaunliches Debüt, besonders für Jungen. Hilde Elisabeth Menzel sueddeutsche.de 20211202