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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.

Produktbeschreibung
Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?

Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Autorenporträt
Tobias G. Natter (Dr.) war von 2006 bis 2011 Direktor des Vorarlberger Landesmuseums. Seit September 2011 steht er dem Leopold Museum Wien als Museologischer Direktor vor.

Michael Fehr war Professor und Leiter des Instituts für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin und von 1987 bis 2005 Direktor des Karl Ernst Osthaus-Museums der Stadt Hagen.
Rezensionen
»Was macht ein lesenswertes Fachbuch aus? Die Antwort könnte lauten: ein grundlegendes Thema, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, am Beispiel vorgeführt, theoretisch begründet, praktisch belegt, Unterschiedliches und Widersprüchliches vereinend sowie Impulse für zukünftige Arbeiten enthaltend. 'Die Praxis der Ausstellung' ist so ein Buch.«

Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014 20141101