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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es einem Menschen des späten 13. Jahrhunderts ergeht, der sich von der mittelalterlichen Norm entfernt und sich der Standesordnung widersetzt, zeigt Wernher der Gartenaere mit der Erzählung von Helmbrecht.Die Ständemobilität, das vor- oder unvorsätzliche Verlassen des individuellen Standes wird in der Literatur des Mittelalters mehrfach diskutiert. Es handelt sich um die Gesellschaftsmobilität, die seit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es einem Menschen des späten 13. Jahrhunderts ergeht, der sich von der mittelalterlichen Norm entfernt und sich der Standesordnung widersetzt, zeigt Wernher der Gartenaere mit der Erzählung von Helmbrecht.Die Ständemobilität, das vor- oder unvorsätzliche Verlassen des individuellen Standes wird in der Literatur des Mittelalters mehrfach diskutiert. Es handelt sich um die Gesellschaftsmobilität, die seit dem Hohen Mittelalter immer stärker in der Literatur erscheint. Thema der Analyse wird sein, ob sich bei Helmbrecht von Wernher dem Gärtner das ´Scheitern´ in der Gesellschaft nachweisen läßt. Ich werde auf verschiedene Umstände eingehen, zum Beispiel die Haube, und seine Kleidung und vor allem auf die Familienkonstellation. Der Fokus soll dabei auf die Begebenheiten gerichtet werden, die Helmbrechts Misslingen am öffentlichen Leben vorantreiben.
Autorenporträt
Marc Hoffmann, B.A., wurde 1987 in Niederkorn (Luxemburg) geboren. Das Studium der Germanistik und Französistik schloss der Autor im Jahre 2010 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Innerhalb des Studiums hat der Autor bevorzugt deutsch-französische Themen behandelt. Nach dem Abschluss hat sich der Autor in der Großregion Saar-Lor-Lux in einen Trinationalen Master der Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums eingeschrieben und wird diesen 2013 beenden können. Zusätzlich hat der Autor ein Stipendiat als UniGR-Botschafter im Jahr 2012 bekommen.