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Was ist eigentlich Gerechtigkeit? Und was bedeutet es, gerecht zu handeln? Gibt es mehrere Auslegungen von Gerechtigkeit?Mit diesen Fragen beschäftigt sich Das Schicksal der Gerechten und beleuchtet diese spannende Thematik aus verschiedenen Perspektiven anhand der packenden Geschichte des jungen Kriegers Terach aus Gomorra.Terach ben Edom zieht voller Stolz und Euphorie für sein Königreich in die Schlacht, doch schon bald erschüttert eine Kette von schwerwiegenden Ereignissen sein Leben und lässt ihn am Boden zerstört zurück. Angesichts der Umstände beginnt er, sein Denken und Handeln zu…mehr

Produktbeschreibung
Was ist eigentlich Gerechtigkeit? Und was bedeutet es, gerecht zu handeln? Gibt es mehrere Auslegungen von Gerechtigkeit?Mit diesen Fragen beschäftigt sich Das Schicksal der Gerechten und beleuchtet diese spannende Thematik aus verschiedenen Perspektiven anhand der packenden Geschichte des jungen Kriegers Terach aus Gomorra.Terach ben Edom zieht voller Stolz und Euphorie für sein Königreich in die Schlacht, doch schon bald erschüttert eine Kette von schwerwiegenden Ereignissen sein Leben und lässt ihn am Boden zerstört zurück. Angesichts der Umstände beginnt er, sein Denken und Handeln zu hinterfragen und lernt neue Sichtweisen auf das Leben sowie jedoch auch die daraus resultierende Last kennen.Das Schicksal der Gerechten erzählt eine Geschichte der menschlichen Psyche und ihrer Entwicklung in Anbetracht von Euphorie, Leid, Hoffnung und Enttäuschung.
Autorenporträt
Hey, ich bin Jona Yannick Preising, 18 Jahre alt. Ungewöhnlich, dass ein Normalo wie ich Menschen etwas vom guten Leben erzählen möchte, nicht? Ich meine nicht, Weisheit oder eine sonstige Form der Erleuchtung, die sich manche Menschen so ausmalen, empfangen zu haben. Ich hatte lediglich viel Zeit, die ich zum Nachdenken benutzte. Und so versuchte ich, Menschen zum nachdenken zu bewegen, die sie nicht haben. In diesem Werk stellte ich verschiedene Perspektiven anhand mehrerer Extreme dar, jedoch besteht unsere Welt ja nicht bloß aus Schwarz und Weiß. Weder ausnahmsloser Altruismus (Benaiah) noch verbitterter Egoismus (Terach zu Beginn) sind ein erfolgsversprechender Lebensstil. Meiner Meinung nach liegt das Glück (wie so oft) in der Mitte: Jeder sollte versuchen, so selbstlos wie möglich zu sein, ohne sich dabei selbst in zu viel Ausnutzung wiederzufinden.