Das Städtchen Elgestít liegt friedlich in einem Tal, das von einem Gebirge eingeschlossen wird. Das Gebirge im Norden und Osten, der Peredûn, wurde von den Bewohnern Elgestíts nie betreten. Nur der Weg nach Westen liegt den Nadrylianern, eine gewisse Art der Menschen, durch die göttliches Blut fließen soll, offen und dieser Weg ist essenziel für die Elgestíter, denn dort liegt die Handelsstraße, auf der sie das heilende Elgeskraut zu dem kriegerischen Fürst der Ebene von Asgorath transportieren. Lange war dieser Weg sicher, doch nun, am Ende des 1.Zeitalters in der Fantasy-Welt von Erdarîoth, häufen sich Überfälle von bestialischen Feinden auf fahrende Händler. Nun droht auch noch ein Angriff dieser Feinde auf Elgestít. Die Situation wirkt aussichtslos, doch zwei Elgestíter machen das Undenkbare: Stafíl und Astofíl, Vater und Sohn, entschließen sich, durch den Peredûn zu gehen, um Elgestít zu retten - eine gefährliche Reise, von der nicht nur das Schicksal Elgestíts abhängt...