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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,4, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer den Roman von Aleksandr Sergeevic Puskin "Eugen Onegin" gelesen hat, der wird sich an eine der Schlüsselaussagen von Tatjana im achten Kapitel erinnern. Nun fragt man sich wie es sein kann, dass zwei Menschen sich so sehr lieben und doch nicht zusammen sein können. Wer ist daran schuld und warum lässt sich nichts mehr an solch einer Situation ändern? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden und vor allem soll ein Vergleich der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,4, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer den Roman von Aleksandr Sergeevic Puskin "Eugen Onegin" gelesen hat, der wird sich an eine der Schlüsselaussagen von Tatjana im achten Kapitel erinnern. Nun fragt man sich wie es sein kann, dass zwei Menschen sich so sehr lieben und doch nicht zusammen sein können. Wer ist daran schuld und warum lässt sich nichts mehr an solch einer Situation ändern? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden und vor allem soll ein Vergleich der heutigen Gesellschaft, ihrer Moral und ihren Wertvorstellungen, mit denen jener Gesellschaft von damals, zur Zeit des Werkes von Puskin- Eugen Onegin gezogen werden. Der Roman "Eugen Onegin" zählt zu einem der wichtigsten und berühmtesten Werken Puskins und hat somit die gesamte klassische Literatur in Russland beeinflusst.