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Erscheint vorauss. 15. März 2025
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Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt Christian von Aster in dieser Sammlung zwischen Un- und Hintersinn zu einem wilden verswärtigen Ritt ein, thematisiert Depression und Gentrifizierung ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um Fragen zu stellen, Antworten zu geben und so dem Schlachthaus der Träume eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen. Poetische Handreichung für vergnüglich verfehlte Selbstoptimierung (mit…mehr

Produktbeschreibung
Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt Christian von Aster in dieser Sammlung zwischen Un- und Hintersinn zu einem wilden verswärtigen Ritt ein, thematisiert Depression und Gentrifizierung ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um Fragen zu stellen, Antworten zu geben und so dem Schlachthaus der Träume eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen. Poetische Handreichung für vergnüglich verfehlte Selbstoptimierung (mit zahlreichen Illustrationen von Frank Schletter und Fotografien des Autors). Mit einem Vorwort von Dirk Bernemann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Christian von Aster, von Kollegen unter anderem als Genregrenzensaboteur, Bohemièn der Phantastik oder blaue Mauritius unter den Vorlesern bezeichnet, schreibt. Unter anderem Kurzgeschichten. Aber auch Romane. Oder Drehbücher. Mitunter sogar Gedichte. Derart regelmäßig, dass er es bis dato von Groß- bis Keinverlag auf mehr als 80 Publikationen zwischen Phantastik, Horror, Satire und Märchen sowie verschiedene Auszeichnungen für Kurzfilme, Romane und Bühnenprogramme gebracht hat. Von Zeit zu Zeit findet er auch die Muße, in homöophatischem Maße zu influencen, als Sprecher oder Moderator tätig zu sein, Spiele zu erfinden oder auch für seine garstigen, aber unterhaltsamen Lesungen bekannt zu sein. Zumindest wenn er nicht gerade mit Illustratoren zusammenarbeitet und verwegene Projekte konzipiert. Dass er all das tun kann, weitegehend ohne sich um Verkaufszahlen oder Massengeschmack zu scheren, liegt daran, dass er im Lauf der vergangenen Jahre bei Patreon eine verwegene Community aufgebaut hat, die ihm seine Expeditionen in die unerforschten Gefilde der Subkultur zwischen Buch und Bühne nicht nur ermöglicht, sondern aller Wunderlichkeiten und Wirren zum Trotz auch auf ihnen begleitet. Wagen Sie, neugierig zu sein. www.patreon.com/vonaster