Seine Wächter der Nacht-Serie hat sich millionenfach verkauft. Mit »Das Schlangenschwert« zeigt der russische Kultautor Sergej Lukianenko, wie packend er auch für Jugendliche schreiben kann.
Nach dem Freitod seiner Eltern heuert der 13-jährige Tikki auf einem Raumtransporter an und kann so seinem verstrahlten Heimatplaneten entkommen. Auf Neu-Kuweit scheint alles besser - doch dann wird Tikki unversehens in den Staatsstreich der undurchsichtigen Inna Snow verwickelt: Durch Manipulation der menschlichen Gehirne will sie die Macht an sich reißen.
Inna Snows Gegenspieler sind die Phagen, die Mitglieder eines modernen, der Idee des galaktischen Imperiums verpflichteten Ritterordens. Ihr Kennzeichen ist das Schlangenschwert, eine mächtige, lebendige Waffe, die sich ihren Träger selbst aussucht und sich für immer mit ihm verbindet. Eine solche Schlange schließt sich auch Tikki an. Das ist der Anlass für die Phagen, Tikki als Kundschafter gegen Inna Snow einzusetzen. Doch Tikki kommen schnell Zweifel: Wird er nur als Köder benutzt? Wer steht eigentlich auf welcher Seite? Und sind die manipulierten Menschen nicht vielleicht glücklicher?
Nach dem Freitod seiner Eltern heuert der 13-jährige Tikki auf einem Raumtransporter an und kann so seinem verstrahlten Heimatplaneten entkommen. Auf Neu-Kuweit scheint alles besser - doch dann wird Tikki unversehens in den Staatsstreich der undurchsichtigen Inna Snow verwickelt: Durch Manipulation der menschlichen Gehirne will sie die Macht an sich reißen.
Inna Snows Gegenspieler sind die Phagen, die Mitglieder eines modernen, der Idee des galaktischen Imperiums verpflichteten Ritterordens. Ihr Kennzeichen ist das Schlangenschwert, eine mächtige, lebendige Waffe, die sich ihren Träger selbst aussucht und sich für immer mit ihm verbindet. Eine solche Schlange schließt sich auch Tikki an. Das ist der Anlass für die Phagen, Tikki als Kundschafter gegen Inna Snow einzusetzen. Doch Tikki kommen schnell Zweifel: Wird er nur als Köder benutzt? Wer steht eigentlich auf welcher Seite? Und sind die manipulierten Menschen nicht vielleicht glücklicher?
"Um Identitätsfindung geht es in dieser aufwühlenden Science Fiction, um Freundschaft und die menschliche Zivilisation als solche, ebenso um die Beziehung zwischen Masse und Individuum. 'Denke selbst!' lautet des Autors Credo." Mannheimer Morgen
"Lukianenko verbindet auf geschickte Weise Elemente der Fantasy und der Science Fiction und führt den Leser in seinem 640-Seiten-Wälzer ohne zu langweilen in eine fremde, verstörende Welt. Ein Pflichtbuch für Liebhaber des fantastischen Genres." Kurier, Wien
"Lukianenko vermeidet jegliche Schwarz-Weiß-Zeichnung und liefert interessierten Lesern ab 12, 13 Jahren manches glaubhafte und bedenkenswerte Detail künftiger Entwicklungen." Neues Deutschland
"Ein vielschichtiger Titel, der jugendliche und erwachsene Leser begeistert - eben auch die, die sich ansonsten eher an Fantasyliteratur halten." Stuttgarter Zeitung
"Der bereits mit diversen Preisen ausgezeichnete Lukianenko versucht sich hier an einem Science-Fiction-Roman für Jugendliche - und dieser Versuch ist ihm mehr als gelungen. (...) Nicht ein überflüssiger Satz verirrt sich in die Story. (...) ›Das Schlangenschwert‹ ist ein spannender, temporeicher Science-Fiction-Roman für Jugendliche, der aber auch Erwachsene fesseln wird. Eine fantasievolle Welt paart sich mit originellen Details, abwechslungsreiche Charaktere machen eine Welt lebendig, die womöglich wirklich auf die Menschheit zukommen könnte. Lukianenkos Vorstellung von der fernen Zukunft ist keineswegs übertrieben, sondern klingt sehr realistisch. Aber wem ist schon wohl bei der Vorstellung, unter einer Kuppel zu leben?" www.phantastik-couch.de
"Sie kennen Sergej Lukianenko nicht? Dann sollten Sie ihn kennen lernen! Er ist einer der populärsten Autoren der Gegenwart. Und einer der besten!" New York Times
"Das Buch ist einfach nur gut... Wenn man erstmal angefangen hat und in der Geschichte drin ist, wünscht man sich nur noch, dass es nicht enden möge."Testleser Tristan, BuchMarkt
"Ein atemberaubendes Leseabenteuer und ein überzeugendes Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung." büchermenschen
"Lukianenko brilliert mit feinen Beobachtungen zwischenmenschlicher Kommunikation in einem Roman, der ernst, tiefsinnig und einfallsreich zugleich, seine Leser mit auf eine unvergessliche Reise nimmt. Schade, dass dies keine Heptalogie wird!" Eselsohr
"Die Stärken der rasant vorwärtstreibenden Geschichte liegen in der Präsentation politisch motivierter Psychoinduktion." Bulletin Jugend & Literatur
"Trotz der Verrückung in fremde Welten ein erstaunlich gegenwärtiger Roman, der mit unerwarteten Wendungen und dem raffinierten Umgang mit Versatzstücken überrascht. Ein identifikationsträchtiger Roman mit Potenzial zum Bestseller! Jungentauglich." ekz - Informationsdienst
"Lukianenko verknüpft beste Unterhaltung mit den Themen Gerechtigkeit, Loyalität, Freundschaft und Mut. Dabei schafft er neue Welten, die gleichzeitig andersartig und dennoch übertragbar auf die uns bekannte Lebenswirklichkeit sind. Insgesamt ist der Roman ein starkes Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung." Dachauer Nachrichten
"Ein großartiger Roman ist das: ein Fantasy-Schmöker mit Science-Fiction-Elementen, zugleich der Entwicklungsroman eines Jungen, der sich in vorgegebene Raster nicht fügt und alles wagt, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Schaurige Motive und utopische Horrorvisionen, die so utopisch gar nicht mehr sind, würzen die bis ins Detail durchkomponierte, packende Handlung." Darmstädter Echo
"Mit "Das Schlangenschwert" legt Sergej Lukianenko einen Science-Fiction-Roman vor, der spannender nicht sein könnte. Neben der eigentlichen Story sind es vor allem die philosophischen Überlegungen Lukianenkos, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen." Libro Magazin
"Gleich ab der ersten Seite schlängelt sich der Blick durch die Seiten und man ist erst satt, wenn man das Buch verschlungen hat." Allgemeine Zeitung Coesfeld
"Lukianenko verbindet auf geschickte Weise Elemente der Fantasy und der Science Fiction und führt den Leser in seinem 640-Seiten-Wälzer ohne zu langweilen in eine fremde, verstörende Welt. Ein Pflichtbuch für Liebhaber des fantastischen Genres." Kurier, Wien
"Lukianenko vermeidet jegliche Schwarz-Weiß-Zeichnung und liefert interessierten Lesern ab 12, 13 Jahren manches glaubhafte und bedenkenswerte Detail künftiger Entwicklungen." Neues Deutschland
"Ein vielschichtiger Titel, der jugendliche und erwachsene Leser begeistert - eben auch die, die sich ansonsten eher an Fantasyliteratur halten." Stuttgarter Zeitung
"Der bereits mit diversen Preisen ausgezeichnete Lukianenko versucht sich hier an einem Science-Fiction-Roman für Jugendliche - und dieser Versuch ist ihm mehr als gelungen. (...) Nicht ein überflüssiger Satz verirrt sich in die Story. (...) ›Das Schlangenschwert‹ ist ein spannender, temporeicher Science-Fiction-Roman für Jugendliche, der aber auch Erwachsene fesseln wird. Eine fantasievolle Welt paart sich mit originellen Details, abwechslungsreiche Charaktere machen eine Welt lebendig, die womöglich wirklich auf die Menschheit zukommen könnte. Lukianenkos Vorstellung von der fernen Zukunft ist keineswegs übertrieben, sondern klingt sehr realistisch. Aber wem ist schon wohl bei der Vorstellung, unter einer Kuppel zu leben?" www.phantastik-couch.de
"Sie kennen Sergej Lukianenko nicht? Dann sollten Sie ihn kennen lernen! Er ist einer der populärsten Autoren der Gegenwart. Und einer der besten!" New York Times
"Das Buch ist einfach nur gut... Wenn man erstmal angefangen hat und in der Geschichte drin ist, wünscht man sich nur noch, dass es nicht enden möge."Testleser Tristan, BuchMarkt
"Ein atemberaubendes Leseabenteuer und ein überzeugendes Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung." büchermenschen
"Lukianenko brilliert mit feinen Beobachtungen zwischenmenschlicher Kommunikation in einem Roman, der ernst, tiefsinnig und einfallsreich zugleich, seine Leser mit auf eine unvergessliche Reise nimmt. Schade, dass dies keine Heptalogie wird!" Eselsohr
"Die Stärken der rasant vorwärtstreibenden Geschichte liegen in der Präsentation politisch motivierter Psychoinduktion." Bulletin Jugend & Literatur
"Trotz der Verrückung in fremde Welten ein erstaunlich gegenwärtiger Roman, der mit unerwarteten Wendungen und dem raffinierten Umgang mit Versatzstücken überrascht. Ein identifikationsträchtiger Roman mit Potenzial zum Bestseller! Jungentauglich." ekz - Informationsdienst
"Lukianenko verknüpft beste Unterhaltung mit den Themen Gerechtigkeit, Loyalität, Freundschaft und Mut. Dabei schafft er neue Welten, die gleichzeitig andersartig und dennoch übertragbar auf die uns bekannte Lebenswirklichkeit sind. Insgesamt ist der Roman ein starkes Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung." Dachauer Nachrichten
"Ein großartiger Roman ist das: ein Fantasy-Schmöker mit Science-Fiction-Elementen, zugleich der Entwicklungsroman eines Jungen, der sich in vorgegebene Raster nicht fügt und alles wagt, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Schaurige Motive und utopische Horrorvisionen, die so utopisch gar nicht mehr sind, würzen die bis ins Detail durchkomponierte, packende Handlung." Darmstädter Echo
"Mit "Das Schlangenschwert" legt Sergej Lukianenko einen Science-Fiction-Roman vor, der spannender nicht sein könnte. Neben der eigentlichen Story sind es vor allem die philosophischen Überlegungen Lukianenkos, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen." Libro Magazin
"Gleich ab der ersten Seite schlängelt sich der Blick durch die Seiten und man ist erst satt, wenn man das Buch verschlungen hat." Allgemeine Zeitung Coesfeld