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Nichts Besonderes. Nur eine Fluchtgeschichte von vielen.Vom Iran zu Fuß über die Berge in die Türkei. Von der Türkei mit einem kaputten Schlauchboot nach Griechenland. Und von Griechenland mit Zug, Bus und zu Fuß nach Deutschland. Angekommen in Deutschland beginnt das "Leben".Das "Leben" mit Rassismus und Ungleichheiten.Dieses Buch erzählt die Fluchtgeschichte von dem Schlauchboot, welches nicht gesunken ist. Es soll mit ein paar eingebauten Poetry-Slam-Elementen die kritische Perspektive von Personen, die aktiv Rassismus erleben, auf die Gesellschaft und Politik darstellen und zumindest einen…mehr

Produktbeschreibung
Nichts Besonderes. Nur eine Fluchtgeschichte von vielen.Vom Iran zu Fuß über die Berge in die Türkei. Von der Türkei mit einem kaputten Schlauchboot nach Griechenland. Und von Griechenland mit Zug, Bus und zu Fuß nach Deutschland. Angekommen in Deutschland beginnt das "Leben".Das "Leben" mit Rassismus und Ungleichheiten.Dieses Buch erzählt die Fluchtgeschichte von dem Schlauchboot, welches nicht gesunken ist. Es soll mit ein paar eingebauten Poetry-Slam-Elementen die kritische Perspektive von Personen, die aktiv Rassismus erleben, auf die Gesellschaft und Politik darstellen und zumindest einen kleinen Beitrag dazu leisten, Rassismus zu bekämpfen. Sei es Rassismus und Ungerechtigkeit in der Politik oder nur Blicke, eine große Spannweite an Problemen in dem Bereich wird thematisiert.In der Hoffnung auf eine fairere Welt ohne Diskriminierung.
Autorenporträt
Mein Name ist Pouya. Ich bin Schüler und lebe in einer kleinen Stadt namens Lilienthal neben Bremen. Ich bin sehr naturwissenschaftlich interessiert und möchte Pharmaforscher werden. Mein Lieblingssong ist Für immer Frühling von SOFFIE. Geboren am 20. Juli 2005 im Norden Irans, verbrachte ich meine Kindheit dort. Im Jahr 2015 musste ich meine Heimat verlassen und fand in Deutschland mehr oder weniger eine neue Heimat. Hier spürte ich, was Rassismus bedeutet, und entwickelte den Wunsch nach einer gerechten Gesellschaft. Ich engagiere mich vielseitig hierfür und wünsche mir, zumindest einen rassistischen Gedanken mit diesem Buch zu verringern.