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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar II: Probleme der filmischen Literaturadaption, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann meine eine Literaturvorlage filmisch umsetzen, die inhaltlich mehrere Deutungsebenen anbietet, den eigentlichen Inhalt gar offen lässt? Der Ambiguität von Henry James' "The Turn of the Screw" ist in der Filmadaption "Schloss des Schreckens" (Clayton, GB 1961) Rechnung getragen worden - mit filmtechnischen Mittel (Licht und Farbgebung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar II: Probleme der filmischen Literaturadaption, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann meine eine Literaturvorlage filmisch umsetzen, die inhaltlich mehrere Deutungsebenen anbietet, den eigentlichen Inhalt gar offen lässt? Der Ambiguität von Henry James' "The Turn of the Screw" ist in der Filmadaption "Schloss des Schreckens" (Clayton, GB 1961) Rechnung getragen worden - mit filmtechnischen Mittel (Licht und Farbgebung, Musik, Objektive / Subjektive Kamera) wie auch auf der dramaturgischer Ebene. Hierzu werden in der Arbeit die Geistererscheinungen, die zahlreichen Traum- und Phantasiemetaphern, sowie der Aspekt der Sexualität (Neurose) untersucht.