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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Menschen, Türen, Korridore: Palast- und Schlossbaudispositionen (15. - 18. Jhd.), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Architektur des Schlosses Versailles. Das französische Hofzeremoniell unter König Ludwig XIV. ist eines der ausgefeiltesten Zeremonielle der Geschichte. Der Tag am französischen Königshof war bestimmt von Etiketten, die eingehalten werden mussten, um Ludwig XIV. als König ins Zentrum der französischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Menschen, Türen, Korridore: Palast- und Schlossbaudispositionen (15. - 18. Jhd.), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Architektur des Schlosses Versailles. Das französische Hofzeremoniell unter König Ludwig XIV. ist eines der ausgefeiltesten Zeremonielle der Geschichte. Der Tag am französischen Königshof war bestimmt von Etiketten, die eingehalten werden mussten, um Ludwig XIV. als König ins Zentrum der französischen Monarchie und Machtpolitik zu stellen. Wie jedoch die Architektur des Schlosses Versailles, in dem der König die meiste Zeit lebte, diese Etikette unterstützte und teilweise sogar lenkte, untersucht diese Arbeit.Dazu wird maßgeblich mit Bill Hilliers und Alan Penns Methode der Innenraumdispositionsanalyse gearbeitet, die eine genaue Untersuchung von Privatsphäre und Öffentlichkeit der Innenräume ermöglicht. Anschließend wird das Zeremoniell mit dem architektonischen Zweck vereint, um herauszufinden, wie die Architektur am Hofe von Versailles das höfische Zeremoniell organisiert.
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