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Im Dezember 2021 verabschiedete die Republik Belarus den Nationalen Aktionsplan für eine grüne Wirtschaft für den Zeitraum 2021-2025, in dem die Entwicklung einer intelligenten digitalen Wirtschaft, die zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung beiträgt, als strategisches Ziel festgelegt ist. Dieses Dokument sieht die Entwicklung der belarussischen grünen Wirtschaft auf der Grundlage folgender Prinzipien vor: nachhaltige Entwicklung, Inklusivität, Intersektoralität, Innovation, Wissenschaft, Effizienz und Suffizienz, Ressourcenschonung, Abfallwirtschaft als Ressource, Steigerung der…mehr

Produktbeschreibung
Im Dezember 2021 verabschiedete die Republik Belarus den Nationalen Aktionsplan für eine grüne Wirtschaft für den Zeitraum 2021-2025, in dem die Entwicklung einer intelligenten digitalen Wirtschaft, die zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung beiträgt, als strategisches Ziel festgelegt ist. Dieses Dokument sieht die Entwicklung der belarussischen grünen Wirtschaft auf der Grundlage folgender Prinzipien vor: nachhaltige Entwicklung, Inklusivität, Intersektoralität, Innovation, Wissenschaft, Effizienz und Suffizienz, Ressourcenschonung, Abfallwirtschaft als Ressource, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Stärkung der Position auf den globalen Märkten unter Berücksichtigung der globalen Ökologisierungstrends, Transparenz, internationale Zusammenarbeit und Verantwortung. Es sei daran erinnert, dass bereits im Programm für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Republik Belarus für die Jahre 2021-2025 gesagt wurde, dass in den nächsten fünf Jahren der Schwerpunkt auf derEinführung von Instrumenten zur Unterstützung der "grünen" Wirtschaft liegen wird. Die Arbeiten zur Schaffung eines nationalen Systems zur Regulierung des Kohlenstoffausstoßes, zur Anziehung grüner Investitionen, zur Entwicklung von Öko-Innovationen und zur Schaffung grüner Arbeitsplätze werden intensiviert. Wie werden diese Aufgaben heute bewältigt? Darum geht es in dieser Studie.
Autorenporträt
Boris ZalesskyExperiencia profesional en periodismo: cincuenta años. Durante veinte años trabajó como profesor asociado en el Departamento de Periodismo Internacional de la Facultad de Periodismo de la Universidad Estatal de Bielorrusia. Áreas de investigación: relaciones internacionales contemporáneas; periodismo internacional y cooperación entre medios de comunicación.